Es war eine Mammutaufgabe: Was lässt sich aus kaputten Strumpfhosen noch Nützliches herstellen? Das Rätsel ist gelöst. Eine Anleitung.
Was macht man mit einem Puzzle, wenn ein Teil fehlt? Man bastelt daraus ein Weihnachtsgeschenk, etwa eine Halskette. Eine Anleitung.
Franziska Giffey, die bald Berlin regiert, hat schon mal angedeutet, wie sie sich das Aussehen der Hauptstädter wünscht. Eine Entgegnung.
Berlin wird zur Hauptstadt für Upcyclingmode. Hier kommen die Macher:innen zuverlässig an Nachschub ihres Rohstoffs: Kleidermüll.
Ob für Klimaschutz oder gegen Ungleichheit: Sitzstreiks sind ein probates Mittel des zivilen Widerstands. Diese Tasche hält trocken und warm.
Schreien, Wut, Weltschmerz – klar. Aber Punk ist eben auch, wenn man aus alten Basssaiten eine Magnettafel in Do-it-yourself-Optik baut.
Lange Zeit aß unsere Autorin nur, was sie von Zuhause kannte. Dann erschloss sie sich neue kulinarische Welten – und fand dort gutes Bastelmaterial.
Mode und Klima müssen keine Gegensätze sein: Studierende der TU Berlin zeigen eine Kollektion aus recyclter Wolle. Dazu gib's Apfelschnitze.
Im Textilhafen, einem Upcycling-Projekt der Stadtmission, werden Kleiderspenden zu Nützlichem und Schickem verarbeitet. Wie ist die Idee angelaufen?
Unsere Autorin hatte als Kind keine Dinophase. Deshalb holt sie die nun nach und findet eine neue Verwendung für Gummidinos
Unsere Autorin liebt ihre Zimmerpflanzen, sie hegt und pflegt sie, es werden immer mehr. Das einzige Problem: Alle brauchen einen Topf.
Plüschtiere sind nur was für Kinder? Quatsch, sagt unsere Autorin und fordert ein Umdenken. Selbst genäht sind sie ihr am liebsten.
Im Textilhafen der Berliner Stadtmission stranden künftig Tonnen nicht verwertbarer Altkleider. Projektleiterin Ana Lichtwer will damit Häuser dämmen.
Ampeln, Menschen, Scheibenwischer: Autofahren ist für unsere Autorin Überforderung. Am liebsten fährt sie Landstraße. Noch lieber bastelt sie.
Als Jugendlicher trug Herr K. Krawatten. Nun macht unsere Autorin ein Kissen draus – und sich Gedanken über den Schlips als Kleidungsstück.
Selbst dieser Sommer geht einmal zu Ende und damit der Urlaub auf Balkonien. Aus den Sonnenschirmen von gestern werden Übergangsmäntel.
Die CD war ein Übergangsmedium zwischen analoger und digitaler Ära. Sie taugt nicht mal mehr als Retrochic. Außer, man baut eine Box daraus.
Kaum ein Konsumartikel ist schnelllebiger als die Klamotte. Junge Designer*innen arbeiten dagegen an, indem sie alte Kleidung wieder aufwerten.
Thermoskannen als Tischlampen, Guglhupfformen als Deckenfluter: Ivo Hofsté macht Einrichtungsgegenstände aus Abfällen.
Von einer, die auszog, Kickern zu lernen. Und einem selbst gebauten Küchenutensil, an das Küchenutensilien gehängt werden können.