Die Lichtenberger AfD-Fraktion demonstrierte am Donnerstag gegen eine geplante Flüchtlingsunterkunft im Bezirk. Zu Gegendemos kamen mehr Menschen.
In ein altes Hotel an der Landsberger Allee sollen bald Geflüchtete ziehen. Der Senat will nur mieten, dabei wäre ein Kauf der Gebäude günstiger.
Bei einem Massenangriff auf Kurden im Ankunftszentrum Tegel sollen auch Sicherheitsleute dabei gewesen sein. Die Behörden wissen von nichts.
An einer geplanten Asylunterkunft in Leipzig wird Feuer gelegt, die Wände rassistisch beschmiert. Nun gibt es Proteste für und gegen die Unterkunft.
Ende Januar waren rund 439.500 Menschen in Sammelunterkünften oder Hilfseinrichtungen untergebracht – darunter viele Familien aus der Ukraine.
Im früheren Berliner Flughafen Tegel ist Deutschlands größte Geflüchtetenunterkunft eingerichtet. Die Zustände in der Massenbleibe sind abschreckend.
Die SPD-Sozialsenatorin stellt ein neues Konzept für Wohnungslosenhilfe vor. Landeseigenes Sozialunternehmen soll sich um Unterbringungen kümmern.
Berlins älteste Containerunterkunft für Geflüchtete wird dichtgemacht. Viele Bewohner*innen befürchten, ihr vertrautes Umfeld zu verlieren.
Bei einem Fachgespräch sind sich Betroffene und Experten einig, dass die Zustände in der Massenunterkunft Tegel unhaltbar sind. Oder gar gewollt?
Im gut betuchten Klein Flottbek will die Hamburger Sozialbehörde Geflüchtete unterbringen. Reiche Anwohner:innen und die FDP wollen das verhindern.
Schlecht angebunden, schlecht verpflegt – und auch noch angefeindet: Bewohner*innen der Geflüchtetenunterkunft in Doberlug-Kirchhain wehren sich.
Verbände und Initiativen kritisieren die von CDU und SPD beschlossene Änderung des Tempelhofer-Feld-Gesetzes als Einfallstor für eine Randbebauung.
Bezirksbürgermeister Schaefer lehnt die Senatspläne zur Schaffung von über 1.000 neuen Flüchtlingsplätzen in Lichtenberg ab. Er will nachverhandeln.
Gesetzesänderung für mehr Platz für Flüchtlinge auf dem Tempelhofer Feld muss nur noch durch Schlussabstimmung. Grüne scheitern mit Änderungsantrag.
Ein von Walter Gauks, dem Senatsbeauftragten für Russlanddeutsche, geleiteter Verein soll in schwere finanzielle Schwierigkeiten geraten sein.
Die Pommern-Kaserne im niedersächsischen Fürstenau soll bis zu 500 Geflüchtete aufnehmen. Ein Bürgerentscheid dagegen fand keine Mehrheit.
CDU-Landrat Christian Herrgott will im Saale-Orla-Kreis Geflüchtete zur Arbeit verpflichten. Nicht nur der örtliche Flüchtlingsrat kritisiert das.
Vage Informationen und hantieren mit dem Währungsrechner: Warum die Debatte um Bezahlkarten an der Lebensrealität Geflüchteter total vorbeigeht.
Der kurdische Geflüchtete Hogir Alay soll Suizid begangen haben, sagen Behörden. Freund*innen und Angehörige sind skeptisch und fordern Veränderung.