X, vormals Twitter, ist eine überwiegend textbasierte Mikroblogging-Plattform. Das Social-Media-Unternehmen wurde 2006 gegründet und ist seitdem immer wieder Schauplatz gesellschaftlicher Probleme wie Desinformation, Verschwörungserzählungen und Hass. Im Oktober 2022 wurde Twitter vom umstrittenen Tesla-Gründer Elon Musk gekauft. Nach verschiedenen kontroversen Entscheidungen Musks geht es bei Twitter bergab – zivilgesellschaftlich wie wirtschaftlich.
Satire oder Grenzüberschreitung? Die Debatte um El Hotzos Trump-Tweet dient Rechten als willkommenes Argument, um gegen den ÖRR zu hetzen.
Nicht nur El Hotzo hat Probleme mit Twitter, auch viele Organisationen denken über Abschied nach. SPD und BVG sind die jüngsten prominenten Abgänger.
Eine Reaktion auf den Rechtsruck: Tobias Vogel alias @kriegundfreitag hat mit einer „Strichmenschen-Demo“ gegen Nazis Spenden gesammelt.
Die Plattform X verstößt in mehreren Bereichen gegen EU-Recht, sagt die EU-Kommission. Die Gestaltung der Plattform könne Nutzer in die Irre führen.
Julian Reichelt, Chefredakteur der Drecksschleuder „Nius“, hat den tazler:innen mangelnde Körperpflege nachgesagt. Was dran ist an der Behauptung?
Auf X gibt es momentan eine Austrittswelle. Soll man die Plattform nun den Rechten überlassen? Die Antwort ist leicht: Ja, der Ort ist verloren.
Die AfD buhlt um die Aufmerksamkeit des Tesla-Chefs Elon Musk. Der freut sich über die Schmeichelei von rechts. Die Partei erhofft sich mehr.
Jeden Tesla-Tweet von Elon Musk muss erst mal ein Jurist abnicken. Jetzt wollte er vor dem Supreme Court dagegen vorgehen und ist gescheitert.
Elon Musk bedrohte einen brasilianischen Richter auf seiner Plattform X. Nun hat Brasiliens Oberster Gerichtshof ein Verfahren eingeleitet.
Jetzt, wo nahezu alle KI benutzen können, gilt vor allem eins: Das Netz quillt vor KI-generiertem Müll über. Ist das Internet noch zu retten?
Der Rockmusiker ist sauer auf den US-Rapper, weil dieser einen Teil seiner Musik ungenehmigt verwendet haben soll. Über Social Media macht er seinem Ärger Luft.
Elon Musk nimmt Drogen. Der Blick auf sein Privatleben versperrt den Blick darauf, dass er machtgeil ist und Verschwörungserzählungen verbreitet.
Was haben Elon Musk und Volker Wissing gemeinsam? Beide machen sich die Welt, widdewidde, wie sie ihnen gefällt. Zwei mal drei macht vier…
Der Plattform X gehen prominente Mitglieder abhanden. Darüber kann man spotten – aber wichtiger und besorgniserregender ist der Boom von Tiktok.
Die EU-Kommission wirft der Plattform X vor, illegale Inhalte zu verbreiten. Jetzt hat sie ein formales Verfahren eröffnet.
Die Bremer Professorin Vera Hagemann distanziert sich von rassistischen Beiträgen, die sie auf X geteilt hatte. Studierenden ist das nicht genug.
Elon Musk begegnet dem Tesla-Streik in Schweden mit Schweigen. Die Schweden aber solidarisieren sich. Es ist ein Kampf von Goliath gegen Goliath.
Produktplatzierung? Verdeckte Werbung? Was im Netz mitunter für Aufregung sorgt, ist offline längst Standard. Doch das macht es nicht besser.
Der Wert der Social-Media-Plattform X hat sich laut Medienberichten halbiert – seit Musk sie besitzt. Der Grund: das Gehabe des Besitzers.