Was bedeutet die Energiewende ganz konkret vor Ort? In einer Reportageserie besucht die taz mit dem Projekt klimaland Städte und Dörfer, in denen um die Energiezukunft gestritten wird oder Menschen mit den lokalen Folgen der Klimakrise ringen.
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Eine taz-Umfrage unter Landkreisen zeigt: Um Energie zu sparen, wird vielerorts die Weihnachtsbeleuchtung reduziert – aber nicht überall gleich stark.
Industrieanlagen nutzen viel zu wenig grünen Strom. Außer in Stendal. Wo einst ein AKW geplant war, steht nun Deutschlands größtes Biomassekraftwerk.
Wie steht es um den Klimaschutz in Deutschland? In einem Datenprojekt hat die taz alle Landkreise in den Bereichen Energie, Mobilität, Landwirtschaft, Abfall und Gebäude verglichen – mit ernüchternden Ergebnissen.
Zufällig ausgewählte Menschen sollen in Freiburg und Umgebung Vorschläge für eine bessere Klimapolitik machen. Das erste Fazit fällt gemischt aus.
Windkraft aus komplett deutscher Produktion ist gar nicht möglich. Mit der Schließung des Nordex-Werks in Rostock gibt es nämlich kein Rotorblattwerk mehr.
Am Heizkraftwerk in Schwerin entsteht die Wärmeversorgung der Zukunft: eine klimaneutrale Anlage für Erdwärme. Die hohen Gaspreise sorgen für einen Aufschwung der Technik.
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Dirk Gratzel will alle Öko-Schäden, die er verursacht, ausgleichen. Daraus hat er auch ein Geschäft gemacht. Der erste Großkunde: die Drogerie dm.
Wie klappt die Mobilitätswende außerhalb der Metropolen? Beim klimaland Talk in Oldenburg ging es um die nötige radikale Wende in der Verkehrspolitik.
Viele Wohnhäuser müssen dringend energetisch saniert werden. Was das für die Mieter*innen bedeuten kann, zeigt ein Beispiel aus Berlin.
Nützen Klima-Bürger:innenräte oder kosten sie nur Zeit? Bei einer taz-Veranstaltung in Freiburg wird über Klimaschutz und Beteiligung diskutiert.
Die Gaspreise steigen. Da ist es eine gute Idee, im Haus eine Wärmepumpe einzubauen. Wenn es so einfach wäre. Ein Besuch bei den Büttgens und Georgs.
Im Schwarzwald sollen drei Windräder gebaut werden. Doch das Vorhaben scheitert an dem zweifelhaften Widerstand eines Unternehmers.
Rolf Zimmermann ist Klimaschutzmanager in einer Gemeinde in NRW. Er kann nur beraten, entscheiden tun andere. Kleine Erfolge sind hart erkämpft.
Silke Butzlaff fährt einen dieser Bagger, die Kohle aus dem Tagebau holen. Rebekka Schwarzbach ist Klimaaktivistin in der Region. Aber geht da trotzdem was zusammen?
Brandenburg ist trocken und leidet durch den Klimawandel besonders unter der Dürre. Das gefährdet Landwirtschaft und wirtschaftliche Existenzen.
Die Energiewende? Stockt im Großen. Anders im Kleinen: Einige Kommunen produzieren ihren Strom und ihre Wärme lokal. Besuch im thüringischen Schlöben.
Welche Zukunft hat die Lausitz nach der Braunkohle? Bei einer taz-Verstaltung vor Ort streiten Aktivist*innen und Kohlearbeiter*innen.
Ein Windrad bedeutet zehn Schwertransporte, Genehmigungswahnsinn und horrende Umwege durch marode Infrastruktur.
Bald soll in Brunsbüttel Flüssigerdgas – kurz LNG – umgeschlagen werden. Doch Protest regt sich. Sind die Anlagen wirklich sinnvoll?
Wir reportieren und diskutieren mit Ihnen im Klimaland digital und vor Ort. Hier waren wir schon mit Veranstaltungen zu Besuch:
■ Freiburg i. Br.: Klimabürger:innenrat – Weniger Reden, mehr Schaffen
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