Am Stollenwörthweiher in Mannheim gärtnern Menschen aus aller Welt. Die Fotografin Sabine Kress porträtiert sie mitsamt ihren Lieblingsrezepten.
Unsere Autorin wuchs in der Stadt auf. Nun hat sie einen Kleingarten und versucht, im Rhythmus gezähmter Natur zu schwingen. Was viel Arbeit macht.
Was tun, wenn der Krebs unheilbar ist? Wilm Weppelmann macht weiter Kunstprojekte in seinem Kleingarten. Und er will ans Meer.
Rasenkante mit dem Lineal gezogen auf der einen Seite. Auf der anderen eine Ratte, die hinter der Regentonne wohnt. Übers Gärtnern – und das Leben.
Gute Neuigkeiten für KleingärtnerInnen: R2G will den Bestand privater und öffentlicher Schrebergärten gesetzlich absichern. Ausnahmen bleiben aber.
Eine Wilmersdorfer Gartenanlage mit 100-jähriger Geschichte soll einem Schulneubau weichen. Umweltsenatorin enttäuscht Gartenfans.
In Großstädten fehlt Wohnraum. Einige Pächter*innen leben deshalb mittlerweile in ihrer Kleingartenlaube – trotz Verbot. Sollte man sie lassen?
Die Vorwürfe, dass Neonazis versuchen, einen Kleingartenverein in Hamburg zu übernehmen, rufen nun auch den Landesgartenbund auf den Plan.
Als Kindheitsparadies kann auch ein verwilderter Schrebergarten dienen. Doch ist dieser geheimnisumwitterte Ort ständiger Bedrohung ausgesetzt.
Der Hamburger Historiker Hartwig Stein schrieb seine Doktorarbeit über Kleingärten. Deren Bedeutung hat sich im Lauf der Zeit enorm gewandelt.
In Hamburg sollen Schrebergärten dem Neubau zweier Schulen und Wohnungen weichen. Kritiker fürchten um die grünen Flächen der Stadt.
Der Buchsbaumzünsler breitet sich weiter in Deutschland aus, er fräst sich durch die immergrünen Büsche. „Ist nicht schade drum“, sagt eine Kollegin.
„Einzigartige Kleingarten-Vielfalt“ soll erhalten bleiben: Entwurf des Kleingartenentwicklungsplans Berlin 2030 vorgelegt. Ein Wochenkommentar.