Die BI Umweltschutz Lüchow-Dannenberg machte Gorleben zum Synonym für den Kampf gegen Atomkraft. Wolfgang Ehmke kennt diese 50 Jahre Widerstand.
Zwei Journalisten wurden 2018 von Neonazis angegriffen. Der Bundesgerichtshof hob nun das Urteil wegen Mängel der Beweisführung auf.
Göttinger KAZ zieht Ausstellungszusage zum 100-jährigen Jubiläum zurück. Grund ist eine Stellungnahme zur Festnahme der RAF-Terroristin Klette.
Das „Greenpeace Magazin“ wird durch „atmo“ ersetzt. Redakteurin Frauke Ladleif über zeitgemäßen, engagierten Umweltjournalismus.
Ein Gutachten warnt vor der Produktion russischer Brennelemente in der Lingener Fabrik. Behörden müssen Genehmigungen verweigern, fordern Kritiker.
Die Atommüllstiftung Kenfo will ihr Geld durch Investitionen in fossile Firmen mehren. Dabei rühmt sie sich ihrer angeblich grünen Anlagestrategie.
Bald sollen die LNG-Terminals auf Rügen in Betrieb gehen. Am Freitag gibt es deswegen Proteste in Kassel, Berlin und auf der Ostseeinsel.
Bewohner eines Wohnblocks in Göttingen klagen gegen die Abriegelung während der Pandemie. Das Landgericht wies dies nun zurück.
In Göttingen kommt es immer wieder zu Unfällen zwischen Autos und Radfahrer:innen. Eine Initiative will das ändern. Die Zustimmung ist groß.
Der einst in Asien und auf dem Balkan beheimatete Wildhund breitet sich in Deutschland aus. Vermutlich dank des Klimawandels. Welche Folgen hat das?
Der russische Konzern will bei der Brennstäbe-Produktion in Niedersachsen mitmischen. Umweltschützer fordern den Abbruch des Genehmigungsverfahrens.
Weil Abo-Erlöse steigende Kosten nicht mehr decken, stellt Greenpeace nach 30 Jahren sein Magazin ein. Eine neue Zeitschrift könnte aber bald kommen.
Martin Weskott hat hunderttausende Bücher, die nachwendisch im Müll landeten, gerettet. Jetzt schreibt er an einer alternativen Literaturgeschichte der DDR.
Corona-Leugner und Reichsbürger wollen erneut in Göttingen aufmarschieren. Beim letzten Versuch mussten sie umkehren.
Während der Coronapandemie wurde ein Wohnblock in Göttingen rechtswidrig abgeriegelt. Nun verlangen 78 Familien Entschädigung von der Stadt.
Die Endlagerstätte Konrad ist zu klein. Sinnvoller wäre es, nach einem Ort zu suchen, in dem alle strahlenden Abfälle Platz haben.
Niedersachsens Umweltminister bleibt dabei: Das Endlager Konrad für radioaktive Abfälle kommt. Umweltschützer prüfen weitere Klagen dagegen.
Vor 40 Jahren reiste unser Autor mit einer Arbeitsbrigade nach Nicaragua. Dort unterstützte er die Revolution, zum Beispiel bei der Kaffeeernte.
Die CDU will die Atomkraft zurückhaben. Was ein Wiedereinstieg ökologisch und finanziell bedeuten würde, ist in Niedersachsen zu besichtigen.
Der Bund verzichtet überraschend auf das geplante Atommüll-Logistikzentrum im Dreiländereck. Das bedeutet auch weniger riskante Atomtransporte.
Jahrgang 1955, Journalist und Buchautor. Schwerpunkte: Umwelt, Atomkraft, Verkehr, Flucht & Asyl, Fußball. Schreibt u.a. für taz, nd, Tagesspiegel, Weser-Kurier und die Nachrichtenagentur epd. Leitet taz-Radreisen ins Wendland.