… bleibt auch nach dem Besuch von Berlins Regierender Bürgermeisterin Franziska Giffey dort offen. Thema ist statt dessen ein Beinahe-Unfall.
Der ADFC hat einen verkehrspolitischen Maßnahmenkatalog für den künftigen Senat vorgelegt. Landeschef Frank Masurat erläutert die Forderungen.
In Hannover hat das Verkehrsministerium die Stadt angewiesen, einen Pop-up-Radweg zurückzubauen – dabei hält selbst die Polizei ihn für sinnvoll.
Ein Gutachten zeigt: Kommunen könnten viel mehr öffentlichen Raum zugunsten von Radler:innen und Fußgänger:innen umverteilen.
Lastenräder sind gut für die Umwelt. Um sie noch zahlreicher auf die Straße zu bringen, muss die Infrastruktur massiv ausgebaut werden.
Klimaziele sind nur mit umfassenden Veränderungen im Verkehr zu erreichen. Für diesen Meilenstein muss sich was an der politischen Stellung des Fahrrads ändern.
Marlies Jensen und Dorothee Tams wurden wegen dem Sprayen von Radweg-Symbolen von der Stadt Schleswig verklagt. Das Verfahren wurde nun eingestellt.
Die Radspuren auf dem Tempelhofer und Mariendorfer Damm bleiben dauerhaft bestehen. Das hat die Senatsverkehrsverwaltung der taz bestätigt.
Covid-19 hat unser Leben verändert. Ein Blick auf acht Bereiche, in denen das Neue die Pandemie überdauern könnte.
Marlies Jensen-Leier ist 70 Jahre alt und fühlt sich als Teil der Fridays-for-Future-Bewegung. Für den Klimaschutz malte sie illegal Pop-up-Radwege.
Die Verkehrswende muss kein Projekt der nächsten Generation sein. Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass es auch schnell und unbürokratisch gehen kann.
Ein AfD-Politiker hat seine Klage gegen Berliner Pop-up-Radspuren zurückgezogen. Ganz überraschend kam das nicht.
… oder doch nicht? Berliner RadaktivistInnen loben die Pop-up-Radspur. Bei deren „Verstetigung“ hakt es aber zwischen Senat und Bezirk.
Die eigentlich temporären Radwege dürfen bleiben, sagt das Oberverwaltungsgericht. Unklar bleibt, wie sie begründet werden müssen.
Auch 2021 wird es weitere Pop-up-Radwege geben. Vor allem Friedrichshain-Kreuzberg bleibt dabei sehr aktiv. Doch es gibt ein ganz großes „Aber“.
Zwei Aktivistinnen haben in Schleswig Pop-up-Radwege mit der Sprühdose angelegt – und eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung kassiert.
Je angenehmer das Radfahren wird, desto mehr Menschen werden vom Auto aufs Rad umsteigen. Das macht dann auch das Autofahren netter.
Nicht nur Radfahrende fordern für sich mehr Platz auf Straßen. Der ADAC hat nachgemessen, das Ergebnis: Jeder dritte Radweg müsste breiter sein.
Die „Pop-up-Bikelanes“ können nach OVG-Urteil vorerst bleiben. Das ist gut so. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie auch langfristig bleiben.