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Plakat Laschet Braunkohlejunkie und Ortsschild von Lützerath
Die Aktion „Alle Dörfer bleiben“ ist unterwegs Foto: Henning Kaiser/dpa

Podcast „klima update°“ Die Klima-News der Woche

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Der Bundestag ist nach der Wahl etwas mehr öko. Die Klimabewegung will das Dorf Lützerath retten – und Südafrika Emissionen senken.

Berlin taz | Deutschland hat gewählt. Jetzt reden die Partei mit dem konkretesten und die mit dem schwammigsten Klima-Wahlprogramm über eine Koalition – also Grüne und FDP. Was dabei herauskommt, ist ungewiss. Dafür wissen wir aber schon, wer im neuen Bundestag sitzt. Der ist tatsächlich um einige Klima-Bremser:innen ärmer.

Trotz Klimakrise und längst beschlossenem Kohleausstieg: Der Energiekonzern RWE will das Dorf Lützerath im Rheinland abreißen, um dort Braunkohle zu fördern. Kli­ma­ak­ti­vis­t:in­nen wollen das verhindern und bereiten sich auf eine Besetzung vor.

Südafrika ist Afrikas größter Emittent von Treibhausgasen – und hat endlich ein Klimaziel vorgelegt, das eine CO2-Absenkung vorsieht. Die hätte zwar noch deutlicher ausfallen können, und geschafft ist das Ziel damit ja auch noch nicht. Trotzdem gibt das dem Prozess um das Pariser Klimaabkommen mehr Schwung.

Im Podcast klima update° besprechen wechselnde Jour­na­lis­t:in­nen vom Onlinemagazin klimareporter° und aktuell auch der taz jeden Freitag die wichtigsten Klimanachrichten der Woche. Darunter sind unsere Klimaredakteurin Susanne Schwarz und Lena Wrba von unserem Klimahub.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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1 Kommentar

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  • Ich weiß garnicht wie das juristisch hier in D so ist:



    Seinerzeit wurden doch sicher alle Klagewege ausgeschöpft und die Gerichte haben über Gutachter den damals aktuellen Stand der Wissenschaft berücksichtigt.

    Das ist lange her und der Stand der Wissenschaft ist heute sicher ein ganz anderer.

    Wäre es da nicht an der Zeit die damaligen Urteile einer neuen Prüfung zu unterziehen ?