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Podcast „Specht hat Recht“ : Sind E-Roller Fluch oder Segen?
Empfohlener externer Inhalt
Christian Specht erklärt lang und ergiebig, was er von E-Scootern hält und trifft die finale Entscheidung über das rollende Gefährt.
E-Scooter verstopfen in Berlin die Gehwege und treiben Fahrradfahrer auf zu kleinen Radwegen bis zur Weißglut. Vielleicht haben sie aber auch etwas gutes an sich und können die Stadt auf lange Sicht nachhaltig verändern.
Mehr Polizeikontrollen, schärfere Auflagen oder einfach in die Spree schmeißen – wie soll man mit dem neuen Phänomen E-Scooter umgehen? In dieser Folge gibt es zum Streitthema mal eine klare Antwort.
„Oh, ne, um Gottes Willen!“: Unser Moderator Christian Specht ist sich sicher: Mit einem der Leih-Roller, die neuerdings in den Großstädten rumstehen, würde er nie im Leben fahren.
In dieser Folge von „Specht hat Recht“, diskutiert er mit den taz-AutorInnen Anja Krüger (Ressort Wirtschaft und Umwelt) und Paul Wrusch (taz am Wochenende) über das Für und Wider der E-Scooter. Ein Gespräch über Haftungsfragen, Notwehr und Barrieren für Menschen mit Beeinträchtigungen.
Christian Specht, Jahrgang 1969, ist politisch engagiert und setzt sich für mehr Mitwirkungsmöglichkeiten von Menschen mit Beeinträchtigung in den Medien ein. Seit 2017 ist er der erste Mensch mit Beeinträchtigung im Vorstand der Lebenshilfe. Er hat ein Büro in der taz, zeichnet (un)regelmäßig den „Specht der Woche“ und ist regelmäßig im Podcast „Specht hat Recht“ zu hören.
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