piwik no script img

E-Scooter stehen zum Losfahren bereit am Straßenrand
Ein wildes Rudel E-Roller beim Rasten in natürlicher Umgebung Foto: imago images / Jürgen Held

Podcast „Specht hat Recht“ Sind E-Roller Fluch oder Segen?

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Christian Specht erklärt lang und ergiebig, was er von E-Scootern hält und trifft die finale Entscheidung über das rollende Gefährt.

E-Scooter verstopfen in Berlin die Gehwege und treiben Fahrradfahrer auf zu kleinen Radwegen bis zur Weißglut. Vielleicht haben sie aber auch etwas gutes an sich und können die Stadt auf lange Sicht nachhaltig verändern.

Mehr Polizeikontrollen, schärfere Auflagen oder einfach in die Spree schmeißen – wie soll man mit dem neuen Phänomen E-Scooter umgehen? In dieser Folge gibt es zum Streitthema mal eine klare Antwort.

„Oh, ne, um Gottes Willen!“: Unser Moderator Christian Specht ist sich sicher: Mit einem der Leih-Roller, die neuerdings in den Großstädten rumstehen, würde er nie im Leben fahren.

In dieser Folge von „Specht hat Recht“, diskutiert er mit den taz-AutorInnen Anja Krüger (Ressort Wirtschaft und Umwelt) und Paul Wrusch (taz am Wochenende) über das Für und Wider der E-Scooter. Ein Gespräch über Haftungsfragen, Notwehr und Barrieren für Menschen mit Beeinträchtigungen.

Christian Specht, Jahrgang 1969, ist politisch engagiert und setzt sich für mehr Mitwirkungsmöglichkeiten von Menschen mit Beeinträchtigung in den Medien ein. Seit 2017 ist er der erste Mensch mit Beeinträchtigung im Vorstand der Lebenshilfe. Er hat ein Büro in der taz, zeichnet (un)regelmäßig den „Specht der Woche“ und ist regelmäßig im Podcast „Specht hat Recht“ zu hören.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!