Antisemitismus, Rassismus und LGBTQ-Feindlichkeit: Die jüngsten Vorfälle in Berlin sorgen Christian Specht. So auch das Umfragehoch der AfD.
Christian Specht sinniert über Schnappschüsse, Studio 3 und Linken-Politiker Gregor Gysi.
Christian Specht ist Präsident des Berliner Behindertenparlaments. Ein Dienstwagen steht ihm jedoch nicht zu. Warum eigentlich nicht?
Christian Specht macht sich Sorgen um die Gesellschaft und den demokratischen Diskurs. Die AfD hat daran einen großen Anteil.
Sommer, Sonne, Strandurlaub – für Christian Specht ist die Hitze nichts. Und Fliegen schon gar nicht.
Ein Theaterstück brachte nicht nur Christian Spechts Erinnerungen an den Besuch einer KZ-Gedenkstätte zurück, sondern auch die Erkenntnis: wir müssen immer wachsam sein.
Die Berliner Politik legt den Rotstift an – gespart werden soll aber an den falschen Stellen, findet Christian Specht.
Christian Specht stört es, dass die öffentlichen Toiletten in Berlin immer verdreckt sind – gerade auch die barrierenfreien.
Christian Specht mag Tischtennis. Und Schlager. Bringt Kultursenator Joe Chialo den Musikantenstadl zurück?
Christian Specht würde gerne als DJ in einem Neuköllner Jugendclub auflegen – gemeinsam mit taz-Kulturredakteur Ulrich Gutmair.
Diesmal reichte es nicht einmal mehr für die Relegation. Hertha BSC steigt aus der Bundesliga ab. Christian Specht wundert es nicht.
Christian Specht macht sich Sorgen um freie und inklusive Radiosender und wünscht sich mehr Unterstützung aus der Politik.
Christian Specht vermisst die Skater und Breakdancer, die früher viel am Breitscheidplatz waren. Durch die vielen Umbaumaßnahmen wurden sie verdrängt.
Wegner, Giffey, Spanger, Evers und so weiter und so fort – CDU und SPD koalieren in Berlin. Für Christian Specht sind das alles Clowns.
Früher hieß der RBB noch SFB und auch sonst war vieles anders. Daran erinnert sich Christian Specht noch. Genauso wie an die alte Technik – und an Uli Zelle.
Wasserstoff kann man nicht trinken. Christian Specht macht sich Gedanken über erneuerbare Energie.
Für Christian Specht ist Ostern eine willkommene Abwechslung vom Alltag – und eine Freude für seinen süßen Zahn.
Auch Christian Specht macht sich Gedanken über Waffen im Privatbesitz und ist der Meinung: Dass muss nicht sein!
Seit die Deutsche Wohnen für das Haus von Christian Specht zuständig ist, ist er unzufrieden mit dem Service für Mieter:innnen.
Christian Specht geht gerne in den Zirkus. Insbesondere die Clowns haben es ihm dabei angetan.
Die CDU will die SPD aufessen. Warum die SPD das mitmacht, kann Christian Specht nicht so recht verstehen.
Wer Müll in die Flüsse wirft, sollte bestraft werden, findet Christian Specht. Nur erwischen muss man die Übeltäter.
Christian Specht begrüßt die Streiks bei der Post und den Kampf für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen.
Der multikulturelle Radiosender multicult.fm steht vor dem Aus. Aber Christian Specht hat noch Hoffnung auf Rettung.
Käsekönigin, Bundespräsident und Tschechien: Christian Specht war auf der Landwirtschaftsmesse in Berlin.
Christian Specht verabschiedet einen alten tazzler. Der heißt zwar gar nicht Dieter, aber schwamm drüber.
Anne Will hört als Moderatorin ihrer Talk-Sendung auf. Christian Specht findert das schade, hat aber schon eine potenzielle Nachfolgerin im Kopf.
Christian Specht nimmt sich gerne ernster Themen an. Diesmal wollte er aber zur Abwechslung etwas Fröhliches malen.
Christian Specht ist dagegen, dass Deutschland Kampfpanze in die Ukraine schickt und erinnert an grüne Ideale.
„Wetten, dass?“ ist zurück – und Christian Specht freut sich, dass seine Lieblingssendung wieder läuft.
Statt mit Dienstwagen sollten Politiker*innen mit Pferdekutschen durch die Stadt fahren, findet Christian Specht. Das wäre nicht nur für die Umwelt besser.
Die Regenbogenfarbik in Berlin-Kreuzberg hat viel zu bieten. Christian Specht empfiehlt den Leser:innen einen Besuch.
Christian Spechts Wunsch zu Weihnachten ist, dass alle Menschen ein Geschenk bekommen, über das sie sich freuen – insbesondere Kinder aus armen Familien.
Früher wurde bei Christian Specht zuhause mit dem Kohleofen geheizt. Er erinnert sich noch daran, wie der Kohlehändler mit dem Sack auf der Schulter vorbei kam.
Christian Specht würde auch gerne mal zu Studio3 und in der Sendung über seine politische Arbeit erzählen – vor allem über Behindertenrechte.
Die Bezirksämter in Berlin leiden unter Personalmangel. Das haut auch Christian Specht in Neukölln schon zu spüren bekommen.
Christian Specht bemerkt einen zunehmend mangelhaften Service in Bankfilialen – insbesondere auf Kosten der Barrierefreiheit.
Aufgrund der nicht enden wollenden Pandemie und deren Folgen, fordert Christian Specht endlich mehr Solidarität.
Viele Bäcker machen zu. Gesteigerte Lebensmittel- und Energiepreise machen den Job jetzt noch härter.
Christian Specht findet genauso wie viele andere Menschen: In der Kirche muss sich endlich etwas verändern.
Christian Specht hofft darauf, dass der neue Rufbus der BVG auch barrierefrei ist – oder in Zukunft wird.
Wegen der gestiegenen Heizkosten geraten auch viele Geschäfte unter Druck. Christian Specht findet, dass auch die Politik eine Mitschuld trägt.
Viele Menschen sind enttäuscht über den Weg, den die Grünen eingeschlagen haben. Auch Christian Specht ist konsterniert.
Christian Specht ist begeistert von Pony Patrick und sieht viele Vorteile gegenüber einer/einem herkömmlichen Bürgermeister:in.
Viele Menschen sind wütend über die steigenden Gaspreise. Christian Specht macht sich Sorgen um Kinder aus benachteiligten Familien.
Sparen an allen Ecken – Christian Specht gefällt nicht, dass vor allem nur die Bürger:innen in die Verantwortung genommen werden sollen.
Christian Specht ärgert sich über rücksichtslose Menschen im öffentlichen Nahverkehr und tatenlose Politiker:innen.
Von nächtlichen Alkoholverboten in Parks und andernorts hält Christian Specht nichts. Probleme werden so nur verlagert.
Ein großer, ungepfleger Gedenkstein in Berlin erregte Christian Spechts Aufmerksamkeit. Also fand er herraus, wem er gewidmet ist – und wundert sich.
Für Party ist Christian Specht immer zu haben. Wenn dann noch Verkleidungen und tolle Gäste dazu gehören – super!
Ja zum Rundfunkbeitrag, nein zur AfD – mit der sollte man auf keinen Fall zusammenarbeiten.
Christian Specht findet, dass sich die Politik zu wenig für Kunst und Kultur einsetzt. Und hat dazu eine Idee.
Christian Specht möchte in Berlin einen Radiosender für Menschen mit Behinderung ins Leben rufen.
Wegen der Coronakrise sind die Berliner Krankenhäuser zu voll und Operationen müssen verschoben werden.
Bei der Polizei werden immer mehr rechtsextreme Gruppen entdeckt. Christian Specht macht das Angst.
Christian Specht hat Angst, dass während der Corona-Pandemie die kleinen Kinos pleitegehen könnten.
Christian Specht gefällt die Idee, beim Busfahren Bücher lesen und ausleihen zu können.
In Belarus werden Politiker*innen der Opposition verhaftet. Christian Specht solidarisiert sich mit den Protesten.
Christian Specht findet es schlimm, dass jüdische Einrichtungen vor Anschlägen geschützt werden müssen.
Christian Specht möchte einen eigenen Radiosender für Kiezberichte aus Neukölln ins Leben rufen.
Christian Specht trifft wegen Corona andere Leute hauptsächlich draußen. Aber was, wenn es kalt wird?
Wird es trotz Corona Weihnachtsmärkte geben? Christian Specht findet, mit einem guten Konzept sollte es gehen.
Christian Specht macht sich Sorgen, dass illegale Riesenpartys zu einem zweiten Lockdown führen könnten.
Die schlechten Arbeitsbedingungen bei der Ernte verderben Christian Specht den Appetit auf Spargel.
Ein Mann erpresste Pistolen von Polizisten und flüchtete in den Schwarzwald. Gruselige Vorstellung.
Die CDU braucht dringend mehr Frauen und vor allem mehr jüngere Leute, findet Christian Specht.
Christian Specht fordert mehr Integration im Bundestag für Menschen mit Behinderung.
Nicht nur kulturelle Einrichtungen, sondern auch Zirkusse und Jahrmärkte sind immer noch geschlossen.
Gerade jetzt sollte man die gemeinnützige Arbeit der Arche unterstützen, findet Christian Specht.
Endlich können die Berliner wieder schwimmen gehen – allerdings unter allen möglichen Auflagen.
Bei den Diskussionen um das Konjunkturprogramm sind sich plötzlich nicht mehr alle einig.
Christian Specht hat eine Idee, mit der man den Streit um das Berliner Stadtschloss hätte beilegen können.
Bei schönem Wetter wird wieder Rasen gemäht. Aber Rasenmäher machen einen Riesenkrach!
Christian Specht ruft Theaterleute und andere Kreative zum Protest gegen Rechts auf.
Endlich ist das Wetter schön und man kann raus in die Natur gehen. Das ist gut für die Laune.
In Marzahn hat der Bezirk die Anwohner mit mobiler Live-Musik unterhalten. Christian findet das toll.
Für Menschen, die in Behindertenwerkstätten arbeiten, gibt es keinen Mindestlohn und keine Gewerkschaften.
Christian geht gerne in die Kirche und findet es schade, dass es an Ostern keine Gottesdienste geben wird.
Christian wünscht sich zu Ostern wieder ein normales Leben. Aber das wird wohl nicht gehen.
Christian wünscht sich, dass ein großer Fisch kommt und alle Viren frisst. Und alle Hamster.
Christian findet, es wird zu viel über die Corona-Pandemie berichtet. Denn auch Angst kann krank machen.
Christian hat ein leeres Klassenzimmer gezeichnet. Er fordert mehr Geld für Bildung und mehr Inklusion.
Christian glaubt, Laschet könne Merz im Rennen um den CDU-Vorsitz noch einholen. In einem schnelleren Auto.
Die katholische Kirche ist ein Scheißverein, findet Christian. Doch auch die evengelischen Kirchen sind wenig inklusiv.
Was in Thüringen passiert, ist sehr gefährlich. Mit AfD-Politikern darf man nicht zusammenarbeiten.
Bei der Grünen Woche hat Christian Specht eine Milchkönigin getroffen. Eine Rolle, die ihm auch gefallen würde.
Christian Specht fragt sich, warum das Essen in Krankenhäusern so schlecht ist und was man dagegen tun kann.
Immer wieder werden Feuerwehrleute angegriffen. Christian Specht findet das unmöglich.
Christian Specht wünscht sich fürs neue Jahr Verbesserungen für Menschen mit Behinderung und für die SPD.
Christian Specht ist im Vorstand der Berliner Lebenshilfe. Die feiert im neuen Jahr ihren 60. Geburtstag.
Die Bundeswehr will Militärrabbiner einführen. Christian findet gut, dass Soldaten jemanden zum Reden haben.
Christian Specht wünscht sich bessere Arbeitsbedingungen für Menschen mit Behinderung.
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