Die Interessenvertretung von Fußgänger*innen aus Berlin rechnet in ihrer neuen Studie hart mit E-Scootern ab. Sollten sie aus der Stadt verbannt werden?
Der Fachverband Fuss e.V. stellt eine neue Studie zu E-Scootern vor. Demnach sei die Störung der Mobilität größer als der Gewinn.
Der Lobbyverband Fuss warnt: Neue Vorschriften für E-Scooter sind eine Gefahr für Fußgänger:innen. Doch auch Scooter-Fahrer:innen leben gefährlich.
Die Zahl der verletzten und verunglückten E-Rollerfahrer steigt. Sie wirken zu harmlos und sind zu unbedacht verfügbar. Und das ist ein Problem.
Die Zahl der E-Scooter-Unfälle mit Personenschaden hat im vorigen Jahr stark zugenommen. Auch die Zahl der Todesopfer ist gestiegen.
Die Stadt im Ruhrgebiet verbannt E-Roller von den Straßen. Die Roller könnten den Verkehr klimafreundlicher machen – tun es aber nur selten.
Mehr Abstellflächen für E-Scooter sollen in Hamburg den Stadtverkehr befrieden. Kontrolliert wird das richtige Abstellen von den E-Scooter-Anbietern.
Seit Einführung neuer Regeln gegen wildgeparkte E-Scooter hat sich kaum etwas verbessert. Der Fachverband Fußverkehr fordert ein Aus für die Anbieter.
Elektro-Roller können schnell gefährlich werden. Das zeigt die nun veröffentlichte Unfallstatistik 2022.
Obergrenzen, eigene Fahrspuren, Helmpflicht: Auch in Deutschland macht man sich Gedanken, wie man mit E-Scooter umgehen soll.
In Paris sind bald keine E-Scooter mehr erlaubt. Aber verdammt nicht das Gerät, sondern die Verkehrspolitik. Eine Lob des verfemten Elektrogefährts.
Es ist ganz nett, auf Scootern elektrisch herumzudüsen. Aber es gibt auch gute Gründe gegen die Gefährte. Paris stimmt jetzt über sie ab.
Da wird man doch glatt zum rollerzählenden Bürgi! Die Dinger sind eine Gefahr für Menschen. E-Scooter sollten verboten werden.
Mit der Ringbahn zur Kürbiscremesuppe, mit dem E-Scooter in den Herbst – unser Autor entwickelt Strategien für Übergangsphasen.
Verhinderte Einflussnahme aufs Carsharing: Die Senatsverwaltung für Mobilität hat Beschwerde gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts eingelegt.
Hätte Berlin versuchen sollen, Carsharing stärker zu regulieren? Ja, auf jeden Fall. Aber auch andere Ansätze versprechen hier Erfolg.
Berliner Mobilitätsforscher Andreas Knie begrüßt die Entscheidung des Verwaltungsgerichts, Carsharing nicht als Straßen-Sondernutzung einzustufen.
Die Bedingungen, unter denen der Senat künftig das Aufstellen von E-Scootern genehmigen will, stoßen auf harsche Kritik.
E-Roller sind ein Ärgernis für GehwegnutzerInnen. Der Senat bekommt das Problem bisher nicht in den Griff – auch zum Ärger der Bezirke.