piwik no script img

Die Köpfe von Stefan Reinecke, Sabine am Orde, Bernd Pickert, Anja Kürger und Anne Fromm
Foto: Montage: taz

Podcast „Bundestalk“ Das Jahr in fünf Thesen

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Ist Krise das neue Normal? Fünf taz­le­r*in­nen diskutieren über Windräder und Wärmepumpen, über Krieg, Krise und über Friedrich Merz – den Retter der Ampel-Koalition.

Berlin taz | Als das Jahr 2022 zu Ende ging, stellte taz-Redakteur Tobias Schulze im Bundestalk die These auf: „Krise ist das neue Normal“. Und jetzt, wo 2023 zu Ende geht, zeigt sich: Er hatte recht.

Auch 2023 war wieder ein Jahr, das sich nach einer nicht enden wollenden Krise anfühlte: Der Krieg in der Ukraine geht unvermindert weiter, dazu gekommen ist nach dem brutalen Angriff der Hamas am 7. Oktober Israels Krieg in Gaza. Die Ampel laviert sich von einem Streit in den nächsten und währenddessen läuft die AfD zu Höchstform auf.

Klingt alles zum Gruseln? Stimmt. Deswegen hat das Team des „Bundestalks“ Plätzchen, Bier und Rotwein ausgepackt und diskutiert das abgelaufene und das kommende Jahr. Wird Friedrich Merz die Ampel retten? Verteidigt Ostdeutschland die gesamtdeutsche Demokratie? Und wer kann die rechtsradikale Regierung in Israel zu einem Waffenstillstand drängen?

In der aktuellen Podcast-Folge stellen fünf taz­le­r*in­nen fünf Thesen zum politischen Jahr 2023 auf. Mit dabei sind Inlandkorrespondentin Sabine am Orde, Auslandsredakteur Bernd Pickert, Wirtschaftsredakteurin Anja Krüger, Reporterin Anne Fromm und, zugeschaltet vom Pazifik, Stefan Reinecke.

Bundestalk“ – Der politische Podcast der taz erscheint jede Woche auf taz.de und überall, wo es Podcasts gibt.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

0 Kommentare