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Die Köpfe der taz-Redakteur*innen Sabine am Orde, Tobias Schulze, Anna Lehmann und Barbara Oertel
Foto: Montage: taz

Podcast „Bundestalk“ Wie weiter in der Ukraine?

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Der russische Einmarsch in die Ukraine ist bislang zum Glück ausgeblieben. Stattdessen wird weiter gesprochen. Entspannung ist aber nicht in Sicht.

Berlin taz | Russland hat an der Grenze zur Ukraine mehr als 100.000 Soldaten stationiert und fordert eine Garantie, dass die Ukraine nicht Mitglied der Nato wird. Die USA warnen davor, dass jederzeit ein russischer Einmarsch möglich sei. In der Ukraine ist man sehr besorgt.

In dieser Situation ist Olaf Scholz, der SPD-Bundeskanzler, Anfang der Woche zuerst nach Kiew und dann nach Moskau gereist. Russland kündigte gleichzeitig einen Teilabzug der Truppen an, der bislang aber nicht verifiziert werden konnte. Immerhin: Es wird gesprochen.

Was hat Scholz erreicht? Wie geht es weiter? Kann das Minsker Abkommen wiederbelebt werden? Wie geschlossen ist der Westen? Und wie kann langfristig eine Lösung für die Ukraine gefunden werden?

In einer neuen Folge des taz-Podcasts „Bundestalk“ sprechen Auslandschefin und Osteuropa-Expertin Barbara Oertel und Anna Lehmann, die mit der Kanzlerdelegation nach Kiew gereist ist, der für Außenpolitik zuständige Tobias Schulze und Sabine am Orde aus dem Parlamentsbüro über den Konflikt.

Bundestalk“ – Der politische taz-Podcast, alle zwei Wochen auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.

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1 Kommentar

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  • Interessant gealteter Podcast. Bitte in Zukunft etwas konkreter äußern mit weniger "sozusagen". Und nochmal darüber nachdenken, ob die NATO und der Westen wirklich so böse sind und die Imperialisten immer im Westen sitzen.