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Philipp Kohlhöfer im taz Talk Wie Viren die Welt verändern

Philipp Kohlhöfer erklärt mit historischer Expertise, wie Viren die Welt verändern und wie es Auswege aus den pandemischen Dilemmata geben kann.

Alle reden nur von Corona, doch die ganze Welt ist voll von Viren. Achim Multhaupt/S. Fischer

Der Journalist Philipp Kohlhöfer hat den Wissenschaftskrimi der Saison geschrieben, allerdings ohne Fake News: Im taz Talk stellen wir ihn und sein Buch „Wie Viren die Welt verändern“ vor.

Streaming Info

Wann: Mo., 13.12.2021, 19 Uhr

Wo: youtu.be/ES82sUpKEkU

Kontakt: taztalk@taz.de

These des Autors: Wir leben in einer Welt der Viren. Ein einziger erfolgreicher Übersprung irgendwo auf der Welt genügt, um eine neue Pandemie auszulösen.

Er sagt: „Seuchen sind immer persönlich. Selbst die größte Krankheitswelle fängt klein an: mit dem Übersprung des Erregers. Irgendwer ist immer Patient 0.“

So wie es in der Volksrepublik China Anfang 2020 war, wie es im Frühjahr vorigen Jahres auch in Mitteleuropa kam: Corona ist überall, keine Bagatelle, kein erfundener Virus der Chemie- und Pharmaindustrie.

Wie Philipp Kohlhöfer hinter die Kulissen guckte, wie er recherchierte und was er herausfand, schildert er in unserem Gespräch mit taz-Redakteur Jan Feddersen.

Das Buch „Wie Viren die Welt verändern“ ist im S. Fischer Verlag erschienen.

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