Besonders bei verarbeiteten Lebensmitteln ist schwer erkennbar, wie schlecht sie für die Umwelt sind. Forscher:innen versprechen nun Abhilfe.
Statt die Haushaltsschule zu besuchen, trampte Marianne Teubert durch Skandinavien. Dann wurde sie Frauenbeauftragte – und heiratete.
Welche Gruppen sind bereit sich angesichts des Klimawandels zu verändern? Fritz Reusswig vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung weiß es.
Deutschland verbessert sich etwas beim Happy Planet Index. Doch die Autor:innen mahnen, dass der ökologische Fußabdruck zu groß bleibt.
Es wird wieder über die Verlängerung von U-Bahnen geredet. Ganz falsch, so die Autoren einer Studie: Das erzeuge einen fatalen Klima-Fußabdruck.
Eine neue Studie zeigt: Die Art der Datenübertragung ist entscheidend für die Umwelt. Schlecht schneiden vor allem alte Mobilfunknetze ab.
Ein „Tatort“ erzeugt 100-140 Tonnen CO2. Fast die Hälfte davon könnte man leicht einsparen, aber es fehlen die Anreize.
Die heftigen Reaktionen auf Corona zeugen von einem tiefliegenden Bedürfnis, endlich unsere katastrophale Normalität zu suspendieren.
Einzelne Unternehmen kennzeichnen die CO2-Bilanz ihrer Produkte. Wichtig sind verpflichtende Standards, sagt die Lebensmittelexpertin Britta Schautz.
Butter, Milch und Rumpsteak sind Klimasünder. Ein Unternehmen fordert, Lebensmittel mit ihrem CO2-Fußabdruck zu kennzeichnen.
Die Dielmanns leben relativ nachhaltig, aber sie fliegen zu viel. Charlotte Wilkens ist Umweltschutz egal, aber ihre Klima-Bilanz ist viel besser.
Selbst Greta Thunberg kommt nicht klimaneutral über den Atlantik. Ihre Reise zeigt, dass manche Probleme nur kollektiv gelöst werden können.
E-Roller sind nicht mehr zu übersehen – und machen die Großstädte unsicher. Nicht nur das. Wir zeigen die größten Schwachstellen.
Monatelang hat Greta Thunberg recherchiert, wie sie klimafreundlich über den Atlantik kommt. Das Ergebnis ist ziemlich enttäuschend.
Klimaaktivistin Greta Thunberg hat einen Weg gefunden, den Ozean emissionsfrei zu überqueren – mit einer Hochseejacht. Die Fahrtzeit: rund zwei Wochen.
Unsere Autorin fährt gern ins Wendland. Das hält den ökologischen Fußabdruck klein. Muss auch: Sie liebt auch Urlaube in Asien, jeden Winter.
Insekten sind eine gute Fleischalternative. Sie sind eiweißreich, ihre Zucht verbraucht nur wenige Ressourcen: Aber wie schmeckt’s? Ein Burger-Test.
Bequeme Einmalwindeln oder lieber ökologisch korrekte Mehrwegwindeln? Der Punkt ist, dass der Grüne Punkt doch nur eine Ausrede ist.
Die taz präsentiert BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen 22: Raphael Fellmer, Mitgründer des Ladens für gerettete Lebensmittel SirPlus.
Klimaschutz und Wachstum sind entgegen landläufiger Meinung miteinander vereinbar. Großbritannien hat es vorgemacht.