Erstmals werden in Äthiopien Todesurteile wegen „organisiertem Menschenhandel“ verhängt. Die Verurteilten sollen der organisierten Kriminalität angehören.
Das japanische Unternehmen Furukawa konnte in Ecuador ein System der Leibeigenschaft aufbauen. Mit politischer Hilfe, kritisiert Soziologe Stalin Herrera.
Eine südkoreanische Menschenrechts-NGO erhebt schwere Vorwürfe: Chinesische Firmen lassen Perücken für den Export in nordkoreanischen Gefängnissen produzieren.
Die Innenministerin reist nächste Woche mit der Menschenrechtsbeautragten in das Emirat. Es soll um die Lage von LGBT-Community und Wanderarbeitern gehen.
In libyschen Haftzentren werden Migranten ausgebeutet, gefoltert und getötet. EU-Staaten tragen eine Mitschuld an diesen Verbrechen, sagt Amnesty International.
taz FUTURZWEI ist unser Magazin für eine bessere Zukunft. Unser FUTURZWEI-Abo bietet jährlich vier Ausgaben für nur 34 Euro. Zudem erhalten Sie eine Ausgabe von Luisa Neubauers neuestem Buch „Was wäre, wenn wir mutig sind?“ (solange Vorrat reicht).
Jedes Quartal neu in Ihrem Briefkasten
Nur 34 Euro im Jahr
Als Prämie Luisa Neubauers „Was wäre, wenn wir mutig sind?“