Die Chefin des Rechnungshofs will eine schnellere Tilgung der Coronaschulden. Sie hat rechtliche Bedenken. Die Koalition weist die Kritik zurück.
Finanzsenator Kollatz (SPD) kontert die Mietendeckel-Vorstellungen von Bausenatorin Lompscher (Linkspartei) als noch längst nicht abgestimmt
Berlin muss wieder aufs Geld gucken, meint Senator Kollatz . Sonst droht Zwei-Milliarden-Defizit – und dann sind da ja noch jede Menge alter Schulden.
Grüne und Linke kritisieren Finanzsenator Kollatz (SPD) für die geplante Schuldenvollbremsung. Dabei trickst der Senat ohnehin schon bei Verschuldung.
Obwohl Berlin dringend Investitionen braucht, plant SPD-Finanzsenator Kollatz mehr Haushaltsdisziplin als nötig. Der Wirtschaftsweise Truger kritisiert das.
Der SPD-Finanzsenator sieht nur wenig Belastung des Landeshaushalts durch Wohnungskäufe. Die Opposition bezweifelt das im Hauptausschuss des Parlaments.
Der Auftakt der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder endet ohne Annäherung. Nun dürften noch im Januar Warnstreiks folgen.
Finanzsenator Kollatz (SPD) befürwortet ausgewählte Wohnungskäufe, ist aber gegen Volksbegehren zur Enteignung der Deutsche Wohnen.
Das Landgericht stoppt vorerst den Verkauf von 700 Mietwohnungen. Der Senat hofft jetzt auf den umfassenden Rückkauf aller Wohnungen.
Das Abgeordnetenhaus beschließt, wie Berlin zukünftig Sanierung und Neubau seiner Schulen organisiert. Was wird da entschieden? Ein Faktencheck.
In letzter Minute hat sich Rot-Rot-Grün zusammen gerauft. Die Mieterinnen und Mieter, die an die Deutsche Wohnen verkauft wurden, können wieder hoffen.
Der Senat hat sich über eine Lösung für die Mieter der Berliner Karl-Marx-Allee verständigt. Damit gibt es gute Chancen, einen Großinvestor auszubooten.
Noch vor 15 Jahren, als Berlin arm war, wurde Landeseigentum verscherbelt. Nun wird wieder aufgebaut, doch alle Fehler sind nicht zu reparieren.
Schuldenfrei werden wir alle zu Lebzeiten nicht mehr, ruhig schlafen können wir trotzdem. Sagt zumindest Berlins Finanzsenator Matthias Kollatz im taz-Interview.
Statt 1,2 Milliarden Euro mehr gibt es sogar 2 Milliarden zu verteilen. Der Senat stellt dazu einen Nachtragshaushalt vor, den nun das Abgeordnetenhaus beraten muss.
Das meiste Geld, das die landeseigenen Wohnungsgesellschaften investieren, bleibt in der Stadt. Und es soll noch viel mehr werden.
Senat und Bezirke zanken sich um die letzten Grundstücke in Landesbesitz. Starke Argumente haben beiden Seiten, wie ein Beispiel aus Lichterfelde zeigt.
Die Chefin der Stadtreinigung möchte alle Berliner Grünanlagen von der BSR reinigen lassen. 130 Millionen soll das im Jahr kosten. Bezirke bekommen viel weniger.
Matthias Kollatz (SPD) freut sich über einen Haushaltsüberschuss in diesem Jahr und Investitionen in Höhe von zwei Milliarden Euro.
SPD-Mann Kollatz-Ahnen erklärt beim Frühstück den Marktgläubigen, warum die Marktwirtschaft bei bezahlbaren Wohnungen nicht funktioniert.
Der Senat legt eine detaillreiche Übersicht vor, wohin die geplanten 5,5 Milliarden Euro für Schulneubau und -sanierung fließen sollen.
In den nächsten Jahren soll die Wohnungsbaugesellschaft Howoge 29 neue Schulen bauen. Finanzsenator Kollatz-Ahnen widerspricht Privatisierungsvorwurf.
Nach langem Ringen haben Senat, Bezirk und die Initiative eine Kooperation vereinbart. Nun geht es darum, wer die begehrten Plätze bekommt.
Die CDU-Fraktion attackiert Flughafenchef Lütke Daldrup, der Linken-Abgeordnete Wolf hingegen hält seine Planung für die seriöseste der kompletten BER-Geschichte.
Tilgen oder investieren? Die rot-rot-grüne Koalition muss zu Jahresbeginn über anderthalb Milliarden Euro entscheiden – zusätzlich zum gerade erst beschlossenen Doppelhaushalt.
Der Doppelhaushalt, der am Donnerstag verabschiedet wird, zeigt: Gerade am Detail merkt man, wer regiert.
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen Nummer vier: Privatisierungskritikerin Ulrike von Wiesenau.
39 Milieuschutzgebiete gibt es in Berlin, die Hälfte davon in Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Aber es gibt auch Stadtteile, in denen die Mieter nicht geschützt werden.
Die Bausenatorin und der Finanzsenator wollen, das andere Bezirke dem Beispiel von Friedrichshain-Kreuzberg beim Vorkaufsrecht folgen.
Unkonventionelles Handeln ist wichtiger ist als das Parteibuch. Das zeigen einige Politiker in ihrem Versuch die Stadt zurückzukaufen.
Erneut schlägt der Bezirk zu und schnappt einem Spekulanten ein Haus weg. Finanziell gingen dabei alle an die Schmerzgrenze – auch die Mieter.
Rot-Rot-Grün stellt seinen ersten Haushaltsentwurf vor: Dank guter Steuereinnahmen erhalten alle Senatsverwaltungen zusätzliche Mittel
Das Land hat zwar weiter 59 Milliarden Euro Schulden, gilt den Finanzwächtern von Bund und Ländern aber nun als solider Haushälter.
Beim Neubau dürfen nicht nur die landeseigenen Wohnungsgesellschaften zum Zuge kommen. Auch bei Investoren braucht Kreuzberg eine Mischung.
Das Kreuzberger Dragonerareal geht jetzt doch an das Land Berlin. SPD und Grünen-Politiker warnen dennoch vor zuviel Euphorie.
Die rot-rot-grüne Landesregierung will ab 2019 die Zweitwohnungsteuer verdreifachen. Das soll vor allem Studierende dazu bringen, sich umzumelden.
CDU und FDP kritisieren, dass der Senat das Parlament beim neuen Flüchtlingsmanager außen vor lässt.
CDU und FDP halten dem Senat vor, selbstherrlich und ohne das Parlament zu agieren.
Kredite für den Schulbau, eine neue Personalpolitik für die Bürgerämter: Finanzsenator Kollatz-Ahnen (SPD) über die Haushaltspolitik der neuen Koalition.
Eine Initiative möchte gerne ein „Haus der Vereinten Nationen“ aus dem Palais am Festungsgraben machen. Doch bis 2019 wird das Gebäude zwischengenutzt.
Am Donnerstag beginnen die Koalitionsverhandlungen: Die großen ideologischen Streitpunkte fehlen – es geht mehr um das Wie als um das Ob. Und um viel Geld.
Weil der Senat beim Haus der Statistik mauert, macht die Initiative mobil. Linke und Grüne unterstützen die Pläne für ein Zentrum für Geflüchtete und Kultur.
Nach ihrem Fast-Verkauf bringt sich die landeseigene Immobilienfirma Berlinovo mit einem 420-Millionen-Geschäft weiter in Richtung Gewinnzone.
Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) erklärt, warum es sinnvoll wäre, wenn sich landeseigene Gesellschaften bei der Rigaer94 engagierten – und bei weiteren Mietshäusern.
Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) will die Berichte über Steuerbetrüger nutzen, um Steuersünder auch in Berlin zu erwischen.
Ein neue Initiative soll zu mehr Gerechtigkeit im Straßenverkehr führen. Unser Autor sucht nach Gegenargumenten – und scheitert.