Vor 20 Jahren erschien der kontroverse Teenager-Film „Crazy“ mit Schauspieler Robert Stadlober. Aktuelle Jugendfilme findet er häufig zu gleichförmig.
Werden People of Color in Kliniken schlechter versorgt? In Deutschland lässt sich das nur schwer überprüfen. Denn valide Untersuchungen gibt es kaum.
Dass Demonstrationen nur mit Ausnahmegenehmigung möglich sind, hält Peer Stolle für eine kritikwürdige Einschränkung von Grundrechten.
In näherer Zukunft werden die meisten Festivals und Konzerte ausfallen. Auch wenn es gerade Wichtigeres gibt: Darüber traurig zu sein ist legitim.
Das Privat-TV zeigt Armut als aneinandergereihte Hartz-IV-Klischees. Das bemängelt eine Analyse der Otto-Brenner-Stiftung.
Dieser „Tatort“ ist besonders: Der Verdächtige ist der Protagonist, die Ermittler bleiben im Hintergrund. Das erzeugt eine ganz besondere Spannung.
Britney Spears war lange als überzeugte Republikanerin verschrien. Doch nun hat sie den Turnaround bekommen und plädiert für Solidarität in der Krise.
In Italien haben zwei Ingenieure ein Ventil für Beatmungsmaschinen hergestellt, das Leben retten kann. Es stammt aus einem 3-D-Drucker.
Mit „Spides“ gibt es endlich wieder eine Science-Fiction-Serie aus Deutschland. Das ist selten. Leider kann die Serie ihre Identität nicht finden.
Die bis jetzt von der Welt abgekapselten Kandidat*innen wurden über das Coronavirus aufgeklärt. Zynischer hätte man es nicht machen können.
Das Coronavirus zwingt Menschen in die Selbstisolation, viele sorgen sich. Manche aber wissen damit auch kreativ umzugehen.
„modus | extrem“ untersucht moderne Entwicklungen in der rechtsradikalen und der islamistischen Szene. Das Thema Prävention kommt nicht zu kurz.
Eine rigorose Polizeiverordnung am Rande des Schwarzwaldes sorgt für Unruhe. Hinterher will man aber alles nicht so gemeint haben.
Twitter steht ein Machtwechsel bevor. Der neue Anteilseigner ist ein Trump-Unterstützer und will Jack Dorsey loswerden.
Die Thematik von Juli Zehs Bestseller „Unterleuten“ ist auch 2020 noch hochaktuell. Doch der Miniserie fehlt es an Tiefe und Spannung.
Airbnb bewirbt vergünstigte Überwachungsgeräte für seine Vermieter*innen. Das ist nicht überraschend, aber trotzdem besorgniserregend.