Einen Monat lag es im Hafen von Marseille, jetzt läuft das private Rettungsschiff „Aquarius“ wieder aus. Das Team will weiter Menschen vor der libyschen Küste retten.
Vielleicht fällt das Urteil im Lifeline-Prozess schon im September. Laut einem Gutachter hatte das Schiff nicht die nötigen Dokumente für die Seenotrettung an Bord.
Interessierte können sich am Sonntag über die Arbeit der Seenotretter informieren. In vielen Städten wird zudem für eine humanitäre Flüchtlingspolitik demonstriert.
Immer mehr Städte widersprechen der europäischen Abschottungspolitik. Auch Berlin will ein Zufluchtsort für Geflüchtete sein – und ihre Rechte stärken.
Der Kapitän des auf Malta liegenden Rettungsschiffs „Lifeline“ darf nach Deutschland reisen. Zum nächsten Prozesstag am 30. Juli muss er wieder zurück.
Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) hat sich für die Aufnahme der Bootsflüchtlinge ausgesprochen. Der Koalitionspartner CDU rät davon ab.
Der Seenotretter „Lifeline“ liegt im Hafen auf Malta. Die Polizei befragt den Kapitän des Schiffs. Eine gemeinsame Lösung für die Region sei schnellstens nötig, sagt die UN.