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Kurt Beck über Andrea Nahles„Die SPD darf kein Wolfsrudel sein“

Kurt Beck hat Erfahrung mit Machtkämpfen innerhalb der SPD. 2008 wurde er gestürzt – und sieht Parallelen zum Rücktritt von Andrea Nahles.

Wurde Opfer unfairer Kommunikation: Kurt Beck, hier 2011 Foto: reuters
Stefan Reinecke
Interview von Stefan Reinecke

taz: Herr Beck, verstehen Sie, warum Andrea Nahles das Handtuch geworfen hat?

Kurt Beck: Ich kann das nachvollziehen. Sie hatte den Eindruck, dass sie nicht mehr genug Unterstützung hatte, um ihre Führungsaufgabe wahrzunehmen. Sie hat die Konsequenz gezogen. Das verdient Respekt.

Sie sind 2008 am Schwielowsee als SPD-Chef zurückgetreten. Wurden Sie damals weggemobbt?

Ich spreche nicht von Mobbing – aber es gab unfaire Methoden. Es wurden gegen alle Absprachen Informationen an Medien durchgestochen. Die Verabredung war, dass ich als Parteivorsitzender Frank-Walter Steinmeier als Kanzlerkandidaten vorschlage. Ich selbst wollte nicht als Kanzler kandidieren, die Lage war damals zu schwierig. Doch dieses abgesprochene Verfahren wurde mit gezielten Indiskretionen unterlaufen. In Vorab-Berichten wurde in Medien der Eindruck geschürt, ich sei zu der Entscheidung getrieben worden, Steinmeier die Kandidatur anzutragen.

War Ihnen sofort klar, dass Sie zurücktreten?

In der Nacht vor dem Sonntag am Schwielowsee habe ich eine Pro-und-Contra-Liste gemacht: Was spricht für einen Rücktritt, was dagegen? Welche Fehler sind reparabel, welche nicht? Der Rücktritt schien mir dann zwingend.

Waren Sie wütend auf die Illoyalen, oder hatten Sie das Gefühl, versagt zu haben?

Das ist immer eine Mischung. Es gab Selbstzweifel. Aber ich war nicht wütend, sondern bitter enttäuscht. Ich hatte gedacht: Wir haben alles gut vorbereitet, alle sind eingebunden. Wir hatten Absprachen getroffen. Aber es wurde anders gespielt. Deshalb reifte die Erkenntnis: Es geht nicht mehr. Genau so wie jetzt offensichtlich bei Andrea Nahles.

Im Interview: Kurt Beck

Kurt Beck, 70,war von 1994 bis 2013 Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz und von 2006 bis 2008 SPD-Vorsitzender. Nach einer Parteiklausur trat er als Parteichef zurück, weil er eine Intrige gegen ihn vermutete.

Sie sprachen damals von „Halbverrückten in den Büschen“ in der SPD, die Intrigen gegen Sie gesponnen hätten. Die Nahles-Verteidiger sagen heute, dass es aus der Fraktion feige, anonyme Angriffe gab …

Die Vorgehensweisen damals gegen mich und heute gegen Andrea Nahles sind vergleichbar. Anstatt das direkte Gespräch zu suchen, wurden immer wieder Botschaften in Medien platziert. Gegen solche Angriffe kann man sich schwer wehren und wappnen. Diese Verhaltensweisen sind illoyal. Kritik sollte man direkt äußern, nicht hinterrücks über die Presse. Die sozialen Medien haben die Möglichkeiten, sich illoyal zu verhalten, enorm vergrößert.

2008 hat die Hauptstadtpresse gegen Sie Stimmung gemacht. Die Munition kam auch aus der Parteizentrale, dem Willy-Brandt-Haus ...

Wirklich nicht aus dem ganzen Willy-Brandt-Haus. Dort gab und gibt es viele fähige, loyale Mitarbeiter. Aber einige wenige ­reichen ja für eine Negativkampagne.

Sie waren der letzte SPD-Vorsitzende ohne Abitur. Hat bei den Angriffen gegen Sie Klassen- oder Bildungsdünkel eine Rolle gespielt?

Das weniger. Es war vielmehr die idiotische Haltung, dass guter Geist ausschließlich in Berlin-Mitte rund um die Regierungszentralen existiert. Vielleicht auch noch in Hamburg oder München. Der Rest der Republik ist nur üble Provinz. Mit dieser Haltung hatte Helmut Kohl zu kämpfen. Diese arrogante Dummheit hat bei den Angriffen gegen mich eine große Rolle gespielt.

Medien haben sich über ­Ih­ren Dialekt und Ihre Frisur mokiert …

Journalisten, die mich noch nie getroffen hatten, haben geschrieben, ich sei klein, dick und gedrungen. Ich bin 1,83 groß. Es ging nicht mehr darum, meine Stärken und Schwächen zu beschreiben, sondern nur darum, Vorurteile zu bekräftigen.

Nahles ist eine gewiefte Machtpolitikerin. Sie hat 1995 an Scharpings Stuhl gesägt, war später an Münteferings Rücktritt beteiligt und hat geholfen, Sigmar Gabriels Politkarriere zu beenden. Ist ihr Rücktritt jetzt ein Berufsrisiko?

1995 beim Rücktritt von Scharping hat Andrea Nahles böse Fouls gespielt. Das hat uns lange voneinander entfernt. Aber das rechtfertigt nicht die Art und Weise, wie jetzt mit ihr umgegangen wurde. Die Kritik an ihr war nicht unterstützend und loyal. Das war auch ein böses Foul. Am Ende konnte sie nur noch alles falsch machen. Das kenne ich.

Ist die SPD besonders anfällig für Intrigen?

Ich glaube, nicht. Harte Machtkämpfe gibt auch bei der Union. Denken Sie an Erwin Teufel oder Lothar Späth, die auf üble Weise aus den eigenen Reihen gestürzt wurden. Es wird bei der SPD nur mehr öffentlich. Und es ist für uns besonders peinlich, weil wir für Solidarität eintreten. Die muss man in der Partei auch leben.

Juso-Chef Kevin Kühnert hat gesagt, dass man in einer Partei, die Solidarität reklamiere, niemals so miteinander umgehen dürfe. Sie haben 2008 nach Ihrem Rücktritt das Gleiche gesagt. Es hilft offenbar wenig.

Phasenweise schon. Der Lern­effekt von Schwielowsee war eine Weile zu spüren. Aber es gibt immer wieder welche, die in alte Muster zurückfallen.

Ist das politische Geschäft härter geworden?

Es ging schon immer ruppig zu. Denken Sie an Herbert Wehner, der über Willy Brandt sagte: „Der Herr badet gerne lau.“

Sind Intrigen und Machtkämpfe also einfach Teil des Geschäfts? So wie es Ex-Kanzler Schröder gesagt hat: Wem es in der Küche zu heiß ist, der soll halt nicht Koch werden?

Man muss als Spitzenpolitiker Kritik aushalten und auch Fehler eingestehen können. Und robust sein. Aber es darf nicht mit unlauteren Mitteln gekämpft werden. Die SPD darf kein Wolfsrudel sein, in dem ausgebissen wird, wer die Führungsrolle hat. Das werde ich nie akzeptieren.

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25 Kommentare

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  • Das eigentlich Erschreckende, und dies sicherlich nicht nur bei der SPD, ist, dass PolitikerInnen sich vor ihren Parteifreunden/-genossInnen deutlich mehr fürchten und in acht nehmen müssen, also vor den PolitikerInnen der anderen Parteien.

    PS: Die von den Medien und ihrer eigenen Partei leicht "angetestete" AKK hat nur Glück, dass A. Nahles aktuell deutlich medienwirksamer vertreten ist.



    So kann AKK wieder in die medial unbeleuchtete Ecke abtauchen und dort die "Antestungen" gegen sie aussitzen.

    • @tazeline:

      "Feind - Todfeind - Parteifreund" - hat schon seine Berechtigung.

      Das sollte aber nicht erschrecken, denn es ist ein allgemeines Phänomen, wo immer es in einer Gruppe eine Kombination aus äußerer und innerer Konkurrenzsituation gibt: Die innere Konkurrenz ist häufig "näher" dran, um aus der Schwäche eines Mitglieds der Gruppe zu profitieren, und "friendly fire" ist immer da besonders tödlich, wo der Blick gewöhnlich auf einen gemeinsamen Gegner geht. Das gilt in Unternehmenshierarchien und teilweise auch in Berufsgruppen genauso wie in der Parteipolitik - gerne aber auch mal im Privatleben.

  • 0G
    05838 (Profil gelöscht)

    Maulwurf passt besser als Wolf.

  • Das einzigartige an den Intrigen- und Machtspielen bei der SPD ist für mich immer, dass man absolut keine Inhalte, die verschiedene Gruppen, die sich spinnefeind sind, erkennen kann. Das ist einfach nur reine Gruppendynamik, wo man gerade hinkommt.

  • Die Parteien spiegeln doch nur die elementaren Demokratiedefizite in unserem Land wider. Kritische Köpfe, Querdenker und Denker haben es schwer in den Parteien, zumal sie oft nicht diejenigen sind, die Seilschaften bilden, um innerhalb der Partei einen Spitzenjob zu bekommen. Fraktionszwang macht die vom Volk gewählten ParlamentarierInnen zu Marionetten der Parteiführung.



    Es sind doch oft die mehr oder weniger hohlköpfigen Machtmenschen, die heute das Sagen haben. Das mag auch daran liegen, dass wirklich fähige Köpfe nicht mehr an Parteiarbeit interessiert sind. Was soll z.B. ein Kevin Kühnert noch anderes machen als Parteiarbeit? Und wenn man sich die geistig vergreisten Jungparlamentarier z.B. in der CDU ansieht, wird es ja schon gruselig.

    Ich stimme Beck zu, wenn er meint, dass die Arroganz der Berliner (Blase) schon etwas Besonderes ist. Dazu zähle ich die völlig abgehobenen Medien, die innerhalb ihrer Blase in einer Scheinwelt leben.

    • @Rolf B.:

      Ist es wirklich "undemokratisch", wenn in einer politischen Institution, die das deutsche Volk (also das ganze, nicht nur die "kritischen/progressiven" X%) repräsentieren soll, das konformistische, bieder klüngelnde Mittelmaß die dominante Mehrheit stellt. Sind wir in Ihren Augen eigentlich ein "Volk von Querdenkern", dem nur die Apparatchiks in unseren verknöcherten Parteienhierarchien im Weg stehen, um die Welt auf dne Kopf zu stellen? Ich kratz mir mal ausgiebig den Kopf, während Sie sich darauf hoffentlich eine überzeugende Antwort einfallen lassen...

      Zweiter Punkt: Kevin Kühnert als Kontrastprogramm zu "geistig vergreisten" Parlamentariern anderer Parteien aufzubauen, ist auchnicht ohne Klippen. Die staatswirtschaftlichen Konzepte, mit denen er Furore macht, stammen aus der GANZ klassischen Werkzeuglkiste des real existierenden Sozialismus, sind nochmal deutlich älter als die gute alte Tante SPD und waren schon als weitgehend untauglich zut Lösung der entsprechenden Probleme entlarvt, bevor Kühnert geboren wurde. "Frischer Wind" sieht anders aus.

      Zur Berliner Blase sind wir freilich komplett einer Meinung. Nur was besonderes ist sie nicht. Dieselben Blasen gibt es in Washington, Moskau, London oder Paris auch. Ebenso in Frankfurt oder New York, nur bezieht sich dort die Arroganz auf Finanzkompetenz. Lästerliche Stimmen würden vielleicht anmerken, dass in Bezug auf ökologische Nachhaltigkeit und wie man sie richtig macht, ganz Deutschland eine Arroganzblase unterhält... ;-)

      • @Normalo:

        Offensichtlich ist es mir nicht gelungen, meinen Kommentar so zu formulieren, dass Sie ihn nicht missverstehen.



        Ich rede weder von einem Volk von Querdenkern, noch baue ich Kühnert als Alternative zu den geistig Vergreisten Jung-CDUlern auf. Im Gegenteil. Er kann doch nichts anderes als SPD.



        Dass kluge Köpfe heute NICHT an Parteiarbeit interessiert sind, ist doch eine Binsenwahrheit.

        • @Rolf B.:

          Denselben Vorwurf muss ich mir wohl auch machen.

          Mir ging es im Kern darum, dass all das nichts daran ändert, dass diese Apparatchiks tatsächlich gewählt werden, dass der demokratische Souverän Ihnen, sei es durch Stimmabgabe oder durch Abwesenheit von der aktiven Parteipolitik, das Handeln und Gestalten überlässt. Und dass das seine Gründe hat, die aber mit "Demokratiedefizit" gerade nicht zutreffend beschrieben sind. Wir, das Volk, SIND der absolute Souverän dieses Landes. Wir delegiren unsere Macht nur. Und wir sind offensichtlich individuell zu bequem, zu ängstlich oder auch einfach zu zufrieden mit dem Status Quo, um uns aufzuraffen und diese von Ihnen beklagten Personalstrukturen in der Politik durch uns selbst zu ersetzen.

          Es ist ja nachweislich alles andere als menschenunmöglich, in diesen Strukturen zu reüssieren, ohne - außer dem unbedingten Willen - besondere Fähigkeiten mitzubringen. Die mediokren Machtmenschen machen es uns täglich vor: Man muss es nur wollen. Und ich will nicht genug, Sie im Zweifel auch nicht, und die übrigen zig Millionen Deutsche weit überwiegend auch nicht. DESHALB sind die Parteien, wie sie sind.

          Der andere Punkt ist natürlich, dass es keine EINE richtige Meinung gibt - zu keinem Thema. Aber zu absolut JEDEM Thema gibt es wirklich erstaunlich viele verschiedene Meinungen, die von ihren Trägern allesamt als die einzig richtige BETRACHTET werden.

          Parteien dienen dazu, diese völlig unhandhabbare Vielfalt ein wenig zu ordnen. Das kann nur in den seltensten Fällen so laufen, dass am Ende die ganze Partei (und ihre Wählerschaft) einsieht, dass gerade die quergedachte, radikale Lösung die beste ist. Auch das ist ein Problem für die Querdenker, aber auch das ist gerade NICHT undemokratisch.

  • 0G
    05838 (Profil gelöscht)

    Kritik sollte man direkt äußern, nicht hinterrücks, meint Kurt Beck.

    Vielleicht gibt es in der SPD keine demokratische Kultur der internen Kritk, ohne dass der Kritiker nachher kalt gestellt wird?

    • @05838 (Profil gelöscht):

      …scheint's rudimentär allenfalls nach meiner Außenbinnenwahrnehmung.*

      unterm-----* u.a.



      Als Zaungast auf Justizkonferenz SPD -



      für höhe Weihen außerhalb Karriere angesprochen. Glaubte ich einst meinen Sinnen nicht zu trauen - (mal ab von einer wohl parteispezifisch-evidenten Beißhemmung gegenüber Frauen) - wie sich die bekannt griesgrämig-bärbeißige Frau JuMi Herta D-B - da so aufführte - ja aufführen konnte.



      &



      Als ich abends beim Bierchen ablederte - was sich diese feine Dame da abgefeimt - für eine gequirrlte …ff (naturellement elaborierter formuliert👺). & “…ihr sagt keinen Ton dazu!"



      Kam von den - das durchaus ähnlich sehenden höherdotierten Kollegen mit Parteibuch - allenfalls "…naja schonn. Aber wenigstens steht dies&das ja im Protokoll - vllt kann man sie dann später bei Gelegenheit nochmals darauf ansprechen" un sojet Zeugs. Njorp.



      &



      Umgekehrt - ohne Herta lief Richtung - R +++ - nix - hab ich mich oft gefragt.



      Wie es wahrlich geschätzte Kollegen geschafft hatten - “…dennoch an Herta vorbeizukommen!" Gellewelle.

      (& Däh! btw -



      Bis hin zur unsäglichen Kaupelkiste - Bundes(verfassungs)richter - Gaarp!;👹

  • 7G
    76530 (Profil gelöscht)

    "Wolfsrudel" ist in meinen Augen ein höchst unpassender Vergleich, Herr Beck.

    Wölfe sind sehr soziale Wesen. Sie beißen nicht nur, sondern heulen auch und halten als Gruppe zusammen.

    Von der SPD ist dies nicht bekannt. Die erinnern mich - im internen Verhalten - eher an .... Hyänen.

    • 8G
      88181 (Profil gelöscht)
      @76530 (Profil gelöscht):

      Und: Was interessanter und wichtiger wäre als der 75. Artikel über die sterbende SPD:

      Ein Artikel über den Jahrestag des D-Day.

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @88181 (Profil gelöscht):

        Was den D-Day angeht, der mich heute an einigen Stellen im TV anlacht:

        da würde mein Fazit sehr gemischt ausfallen.

    • 8G
      88181 (Profil gelöscht)
      @76530 (Profil gelöscht):

      Sehe ich auch so.

      Ein Wolfrudel verfügt über eine komplexe und soziale Struktur:

      www.nabu.de/tiere-.../wissen/18742.html

      Fange ich an, über die Struktur der SPD nachzudenken, schlafe ich ein, bevor ich mit dem ersten Gedanken durch bin.

      Und: Ein Wolfsrudel ist sehr effizient, wenn es darum geht, die Beute zu erlegen.

      Vielleicht wäre die SPD mit Lemmingen besser beschrieben.

    • @76530 (Profil gelöscht):

      Nur dass... Hyänen eben auch sozial sind. Und dass bei ihnen die Frauen die Chefs sind :-)

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @tomás zerolo:

        Den Hinweis auf die Frauen als Chefs habe ich mit Schmunzeln aufgenommen. War mir bislang nicht bekannt.

        Wie ich sehe, stößt der Vergleich mit Beispielen aus dem Tierreich auf enge Grenzen. ;-)

    • @76530 (Profil gelöscht):

      Ja lebt denn der alte Holzmichel noch?

      …anschließe mich.



      Nò. Hyänen mythologisch genommen.



      &



      Ol Beckie-Boy van de Flopp am Ring - fragen^¿^ -…der sucht keine Antworten



      Gelle.

      • @Lowandorder:

        & Däh&Zisch - Mailtütenfrisch ‘s - back:

        “Quarter-Beck -



        &



        Beleidigt mir die Wölfe nicht. Und:



        Gäbe es die Hyänen nicht, würden die Löwen verhungern.“

        & weiter auffe Schnur - ……… -

        Liggers - & tut der Rest eh doch nur - Rumlungern. 👹

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @Lowandorder:

        Was spricht gegen die Hyänen ... mythologisch genommen?

        • @76530 (Profil gelöscht):

          Nichts. But - Lesen - Nò. is nich No=Not.

          Get it? Fein - …servíce.

          • 7G
            76530 (Profil gelöscht)
            @Lowandorder:

            Danke für den Hinweis, Herr Geheimniskrämer.

            Was ist denn bei Ihnen 'Nò'?

            • @76530 (Profil gelöscht):

              Nò mol - A 🌲chen blies!

              Nò Nu Nuu Nù - Noo - es soll vxxl varizen in dera - Regiolekt 👹



              “Mit dem außerhalb Sachsens als Sächsisch bezeichneten Idiom ist in der Regel nicht der Dialekt im engeren Sinne, sondern die Umgangssprache beziehungsweise der Regiolekt Sachsens gemeint.…“ wiki



              & Däh ~~~~



              “…generelle Hebung von mittelhochdeutsch /eː/, /o/ und /oː/ zu /iː/, /u/ und /uː/, so heißt es etwa Schnii „Schnee“ und Vulk „Volk“. (vor allem:) Mittelhochdeutsch /ö/, /öː/, /ü/, /üː/ und /üe/ wurden zu /e/, /eː/, /i/ und /iː/ entrundet, was eine Aussprache wie beese für „böse“ und Biine „Bühne“ ergibt…“ Newahr. Nù. Normal Schonn.

  • Erstaunlich - die ganze Diskussion dreht sich mittlerweile darum, wie jemand abserviert wurde und nicht warum.

    • @agerwiese:

      Erstaunlich ?.. Das es sich wieder nur um die Ego´s der Politiker*innen dreht und nicht um die Realisierung Politische Inhalte - Find ich gar nicht !.. War doch der Grund für das Wahldebakel - Wieso sollte sich daran etwas ändern ?.. Polit(r)ic(kser)-Business as usual ...

      *Stöhn*