Mehr als 30 Grad zu warm ist es derzeit am Südpol. Besonders die Meere heizen sich auf – weltweite Folgen reichen von Eisschmelze bis Korallensterben.
Frauke Bagusche begeistert junge Menschen für den Schutz der Ozeane. Die Meeresbiologin erklärt, welche Veränderungen Mut machen.
Weltweit leiden Korallen unter Hitzestress, doch manche vertragen höhere Temperaturen als andere. Forscher*innen versuchen sie gezielt zu züchten.
Ein Parasit vernichtet immer mehr Seeigel-Bestände. Binnen zwei Tagen macht er aus gesunden Tieren Skelette. Das setzt auch andere Arten unter Druck.
Das Mittelmeer leidet unter Hitzestress – mit fatalen Folgen für Tiere und Pflanzen. Wie kann die Natur dem Klimawandel widerstehen?
Korallenriffe sind die wahrscheinlich wichtigsten Ökosysteme der Erde, meint Meeresökologe Christian Wild. Doch den Riffen geht es immer schlechter.
Der Klimagipfel findet am Roten Meer statt. Ein ägyptischer Forscher erklärt, warum das Ökosystem wichtig ist – und warum er das aus Tokio erforscht.
Dank der rasch wachsenden Acropora-Korallen erholt sich das Weltnaturerbe etwas. Das Problem: Diese Sorte ist sehr anfällig für Bleiche.
Mit den bunten Korallen verschwinden auch die bunten Fische. Das haben Forscher*innen aus Australien herausgefunden.
Die Nesseltiere sterben bei einer geringeren Erderhitzung als angenommen komplett aus. Bereits bei einer Zunahme von 1,5 Grad ist Schluss.
Die australische Regierung will eine Milliarde australische Dollar ins Barrier Reef stecken. Von diesem Betrag geht kein Cent in den Klimaschutz.
Australien macht nicht mit beim internationalen Kampf gegen die Erderwärmung. Auch Deutschland müsste der Regierung in Canberra mehr Druck machen.
Die meisten Sonnencreme-Filter gegen Ultraviolettstrahlung schädigen Korallenriffe und Fische. Doch es gibt Alternativen: Naturkosmetik.
Hitzewelle unter Wasser: Am Great Barrier Riff droht erneut ein großflächiges Korallensterben.
Die Behörden Kataloniens wollen die Ernte des Hohltiers verbieten. Aber die Regierung in Madrid vergibt neue Lizenzen an Korallenfischer.
Ein Korallensterben vor der Küste Australiens hat das größte Riff der Welt für immer verändert. Das sagen Wissenschaftler in einer neuen Studie.
Die Korallenriffe vor der mexikanischen Insel Cozumel könnten bald der Vergangenheit angehören. Schuld ist auch der Kreuzfahrttourismus.
Die Versauerung der Ozeane führt unter Wasser zu drastischen Veränderungen. Seit Beginn der Industrialisierung stieg der Säuregehalt um 30 Prozent.
Das berühmte Riff in Australien ist durch einen Sturm beschädigt worden. Doch der Zyklon hat auch positive Auswirkungen auf das Gebiet.