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Die Kriegstrompeten in der Taz werden in letzter Zeit auch immer lauter. Mir ist heute morgen noch das Essen hochgekommen, wo ausgerechnet J.Trittin der Chanclerin vorwirft sich der EU-Kriegspropaganda nicht zu unterwerden, aber das scheint mittlerweile allgemeine Grünenhaltung geworden zu sein? Auch vor dem Hintergrund, dass die USA grade wieder nachgewiesen haben, überhaupt nichts gegen Assad in der Hand zu haben, sondern mal wieder mit dem "gesunden Menschenverstand" und solchen Albernheiten argumentieren zu müssen? Sorry, aber ich würde den Syrern gerne helfen, aber es geht nicht um Hilfe, es geht um Militärschläge um dummdreistes Säbelrasseln "um das Gesicht nicht zu verlieren". Wo sich die Taz mittlerweile schon alles vor den Karren spannen lässt macht mich mittlerweile nur noch Sprachlos.
Schon wieder so ein "Redakteur" auch noch in leitender Position, da braucht man sich nicht zu Wundern daß das Blatt in weiten Teilen politisch zu einem reaktionären Pamphlet verkommen ist. Und als CvD (PlanungsCvD was ;-)) im Ausland! In diesem Falle ist man geneigt zu sagen ...sei Dank oder besser so.
Alle Leser die ähnlich Denken zeigen wir diese "Kriegstreiber mit der Feder" an, denn nach geltendem deutschen Recht sind sie kriminell !!! Zitat:In § 80 unter "Vorbereitung eines Angriffskrieges" steht: "Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft."...
Ja, er ist zahnlos, der europäische "Tiger" - oder sollte ich sagen "Wolpertinger"? Aber was ist besser - etwa der US-amerikanische worldcop, der sich kampfesmüde hinter einer zerrissenen Fahne herschleppt, oder der russische Top-Demokrat und neuentdeckte Philantrop, der den "Völkern der Welt" plötzlich uneingeschränktes Selbstbestimmungsrecht zugestehen möchte? Das Problem: Die Welt ist an einer Weggabelung angekommen und kann entweder endlich zu globalen Lösungsmechanismen finden - sei es für militärisches Eingreifen zur Vermeidung von Genoziden oder zur Regulierung der Finanzmärkte. Alternativ könnten wir wegschauen, hoffen, das alles ruhig bleibt und den einen oder anderen Witz über die Außenpolitik der EU reissen.
Die Amis sind Welteroberer, Lügner, Kriegsverbrecher, Betrüger, Folterer, Henker, Erpresser usw. Ein wenig Vorsicht sollte schon angebracht sein, wenn die VSA mal wieder in den Krieg ziehen wollen. Am meisten stört mich, dass die Amis auch in diesem Fall ihr "divide and conquer" Spiel gespielt haben und 5 EU-Staaten es noch immer nicht begriffen haben.
Was sagt dad Council on Foreign Realations?
"Yet because an ongoing bloodbath in Syria would signal a failure of U.S. military intervention, if it gets involved, Washington could face strong political pressures to escalate beyond punitive strikes in an effort to tip the military balance toward the rebels. That cannot be accomplished with Tomahawk cruise missile strikes from navy destroyers and submarines, which are insufficient to degrade the regime’s conventional military capabilities. Instead, regime change would require a sustained strategic bombing campaign to neutralize Syrian air defenses, followed by close air support for rebel forces fighting on the ground."
Bomardierung um Al Quaida Zombies (Bodentruppen) zu pushen. Was die öknonomischen Dinge anbelangt, auch ganz interessant. Aber nicht dass jmd. denkt, es ginge darum, im gesamten Middle East
Geschichte des Councils/Mitglieder:
http://tomjefferson1976.wordpress.com/2013/08/07/council-on-foreign-relations-membership-chart/
Die sollten wissen wie man es macht...
Deutsche Presse, das Faz-Interview mit Assad. Immerhin: Die Gegenseite kommt auch zu Wort. Einmal. Lässt sich dann gut ausschlachten in dem Stil: hö,hö, guck mal, der Assad, was der für Propaganda verbreitet:
"Europa wird den Preis für Waffenlieferungen zahlen"
Ha, was der sagt, ja, ja. Kann man dann Gugi wuggi in den deutschen Medien machen. Weil die, kennen ja (angeblich) gar keine Hintergründe:
Russische Medien, syrische Medien, aber selbst englische und amerikanische Medien, die blendet man aus (bewusst, wie?).
Nicht dass das Bild zerstört wird.
"High-Level U.S. Intelligence Officers: Syrian Government Didn’t Launch Chemical Weapons"
Psst, nicht weiter erzählen. Rote Linie und so. Obama will doch seinen Friedensnobelpreis behalten. Krieg machen. Oder?
Wer hat die syrische Opposition aufgebaut?
"U.S. admits funding Syrian opposition"
CBC News: Apr 18, 2011
http://www.cbc.ca/news/world/story/2011/04/18/syria-united-states-backing-wikileaks.html
Schon wieder so ein "Redakteur" auch noch in leitender Position, da braucht man sich nicht zu Wundern daß das Blatt in weiten Teilen politisch zu einem reaktionären Pamphlet verkommen ist. Und als CvD (PlanungsCvD was ;-)) im Ausland! In diesem Falle ist man geneigt zu sagen ...sei Dank oder besser so.
Alle Leser die ähnlich Denken zeigen wir diese "Kriegstreiber mit der Feder" an, denn nach geltendem deutschen Recht sind sie kriminell !!! Zitat:In § 80 unter "Vorbereitung eines Angriffskrieges" steht: "Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft."...
Al Quaida in Somalia:
http://www.nytimes.com/2012/02/10/world/africa/somalia-rebels-join-al-qaeda.html?ref=alqaeda
Video dazu: US-Verstrickung/Pläne:
Ihr könnt die Menschen schon weiter für dumm verkaufen. Los, Ihr Terroristendiener. Los schmeiß nen Artikel her, los, los, los. Krieg, mach Krieg, gegen den Diktator. Die armen Kinder, die armen Kinder... Los, los.Macht, macht. Wir sind doch im Dienst der Humanität, boing, ba buuuummmm. Wir setzen uns ein gegen Rechts, boing, ba bumm. Und mit unseren Medien, ja da lenken wir die Menschen ab. Schlaft schön, Völker auf der Erde, schlaft schön. Los, los, husch,husch, husch. Komm, schnell: Artikel für Frau Merkel schreiben. Na dass die die Wahlen gewinnt. Dass man schön Krieg machen kann und weiterhin für die armen Menschen verblödende Artikel in die Welt setzen kann. Jetzt aber, husch, husch. Merkel Promotion. Merkel the puppet. Nein, nein: Merkel die 2. mächtigste auf der Welt und good friend of Obama, dutzi, dutzi:
http://www.frauen-magazin.com/leute/merkel-laut-forbes-liste-zweitmachtigster-mensch/
Und natürlich Bushi, Bushi partnership and friendship...Eh bekannt.
Aber, auf ihr Handy kann Sie nicht aufpassen - hahooooooohahahahaha.
Na klar, Alter, Obama will doch wissen, wissen, wissen, ob sie alles richtig macht. Nicht nur Ihr, alle Medien in Deutschland sind Bastarde.
Altkanzler Schröder A.D. hatte es schon richtig gemacht. Aber den verhöhnt man ja: Gasgerd und so. Und ja mei Hartz4. Enttäuschung groß. Ja,ja. Macht man Promo für Mörkel.
die junge welt berichtet, dass der giftgasangriff möglicherweise inszeniert ist, aber die taz schafft es munter weiter kriegspropaganda zu verbreitern und dabei auch noch die aktuell herschende politik als 'zu wenig hart durchgreifend' was den krieg an geht zu kritisieren.
das ist echt traurig, liebe TAZ,
ich bin enttäuscht von eurer kriegspropaganda
Ja was soll Europa denn tun? Eingreifen bedeutet Krieg. Nicht eingreifen auch?
Wie war das mit Lybien?:
"Libya: the West and al-Qaeda on the same side"
Und jetzt ist alles besser dort, weil Al Qaida dort jetzt herscht,oder?
Embedded Journalist Baltissen, auf wutschnaubendem moralisch hochfliegendem Schlachtroß, wie wäre es, wenn Sie, da Europa so kläglich versagt, selbst Tastatur mit dem Schwert der Gerechtigkeit tauschen und praktische Konsequenzen ziehen? Statt heiligen Zorn im Internet zu vergeuden, mit eigener Hand den Tyrannen zu meucheln - notfalls? Ohne Beweise zu hinterlassen - natürlich. Wäre ja noch schöner
Was man alles so treibt, Rückblick, Brzezinski (US-Altstratege):
"Context of 'January 15, 1998: Former National Security Adviser Has No Regrets Giving ‘Arms and Advice to Future Terrorists"
http://www.cooperativeresearch.org/context.jsp?item=a011598stirredup#a011598stirredup
Artikel über CiA-Terror-Machenschaften:
http://www.globalresearch.ca/articles/BRZ110A.html
Ja, ja, die "Red Line" ist schon wichtig...Armer Obama, was soll die Welt denken, wenn man dem syrischen Diktator das durchlässt? Die Weltgemeinschaft muss doch zusammen stehen für die Humanität, oder? Da muss Amerika schon was machen, wie? Ja wenn sich die im im Westen nicht einigen können, dann ohne UN-Mandat, ohne Kongresszustimmung, oder?
Tja Herr Baltissen, irgendwie schulden Sie uns Lesern nun aber heftig was, aufgrund Ihres Diktums: "Selbst wenn endgültige Beweise auf dem Tisch lägen, dass das Giftgas nur vom Assad-Regime zum Einsatz gebracht worden sein kann, wäre die Konsequenz gleich null"
Nun mit Verlaub zu Ihrer Schuldung uns Lesern gegenüber: Was würde denn aus dem Schwung Ihrer hier so antreiberisch ausgedrückten Verärgerung (Was man ja durchaus sein darf!) Was wäre also wenn endgültige Beweise auf dem Tisch lägen, dass das Giftgas NICHT vom Assad-Regime zum Einsatz gebracht worden sein kann? - Würde Ihr antreiberischer Schwung zum Handeln dann derselbe bleiben? Nämlich, dass man nun aber sofort und allerenergischst z.B. mit NATO- Flugzeugen usw., die Strukturen der Oppositionellen zu zerschlagen hat, um den Assad-Truppen Entlastung zu leisten. Ich habe natürlich abgeleitet, dass Sie persönlich sich sowas, aufgrund Ihres oben erwähnten Diktums, gegen die Assad Armee wünschten.(sollte das nicht so sein, läge ich natürlich vollkommen falsch). Also Hand auf´s Herz, und interpolieren Sie für uns Tazleser mal Ihren Antriebsschwung in diese Richtung, nämlich dass es ständig irgendwelche oppositionelle Gruppierungen gewesen sein könnten, die so bestialisch vorgehen und Giftgas ausbringen. Könnten Sie, auch wenn es Ihnen vielleicht noch so viel Mühe bereitet, mal so unparteiisch sein?
@Günter Scholmanns Helf lieber mit, diesen Wahnsinn zu stoppen, als hier die Tazler zu verhöhnen. Die haben es nicht besser gewusst. Bei der Medienpimpmaschine.
@Günter Scholmanns Danke, da spricht mir jemand aus der Seele!
An der Grenze Mexico: Man bildet Kinder als:
"Scouts Train to Fight Terrorists, and More" aus
New York Times Magazine (By RON SUSKIND Published: October 17, 2004):
http://www.nytimes.com/2004/10/17/magazine/17BUSH.html?_r=0
Wie man sonst noch zündelt (biological weapons):
"2001 Attacks Used Common Anthrax, Not Military Grade"
MNT Medical News Today (2001)
"According to a new report, the 2001 attacks which killed five people and made 17 humans ill, used common anthrax, not military grade anthrax. As it was thought at the time that military grade anthrax was used, investigations into who may have been responsible were focused towards people with access to US defence laboratories."...
...According...Washington Post...
"According to an article in the Washington Post, the FBI is now widening its investigation. The newspaper quotes an expert who says there is no significant signature in the powder that points to a domestic source."
http://www.medicalnewstoday.com/articles/52662.php
Washington Post über Verblendungstaktiken und Biological Weapons:
"The terrible irony is that the source of this unique attack was biodefense itself," said Barry Kissin, 54, a Frederick lawyer who is running for Congress as a Democrat this year. "
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2006/02/26/AR2006022601423.html
Dieser Artikel: Kindersoldaten Mexico-Grenze:
http://www.nytimes.com/2009/05/14/us/14explorers.html?_r=1&hp
thx Taz.
Wir schaffen halt doch nur ein Europa der kleinen korrupten Mitläufer Gesellen, die außer Jasagen und das Täschchen füllen sonst zu keiner gedanklichen Leistung in der Lage sind. Wenn wir ein amtliches Schreiben heraus geben, der nächste Lidl steht in Damaskus, würden sie sich wahrscheinlich auf den Weg machen. Aber nur, wenn im Navigationssystem Umwege um die Flüchtlingslager angezeigt werden. Für den Mehraufwand muß allerdings hinterher der Staat aufkommen.
"...zu keiner gedanklichen Leistung in der Lage" beklagen Sie hier ziemlich nebulös?
Wo wäre denn hier Ihre? Bitte äußern Sie die doch mal, hier zum Thema.
Diese Kriegstreiberei ist einfach nur noch widerlich.
Da muss man auch ohnmächtig sein, bei der US-Politik. Die Frage ist doch, wer das Chaos im Mittleren Osten, hier Syrien verursacht hat:
Interessantes Video dazu:
http://tarpley.net/2013/04/18/natos-reliance-on-al-qaeda-threatens-mediterranean/
Oder:
Zitat:
"Selbst wenn endgültige Beweise auf dem Tisch lägen, dass das Giftgas nur vom Assad-Regime zum Einsatz gebracht worden sein kann, wäre die Konsequenz gleich null."
Was für eine infame Behauptung. Es ist wichtig, all diese Kriegspropaganda zu sammeln, damit wir später belegen können, wie "verantwortungsvoll" Journalisten im Jahr 2013 mit dem Weltfrieden umgingen.
Taz, schäme dich! Solch ein Text wäre früher NUR in Springerblättern oder Schlimmerem erschienen.
Selbst wenn es zu einem milit. Schlag kommen sollte, wird sich Hr. Assad mit seiner Familie längst aus dem Staub gemacht haben mit all seinem Reichtum.
Wer aber wieder leiden wird ist die Bevölkerung.
Es gab doch schon mehrere Länder deren unerwünschte Politiker "entfernt" wurden, siehe Lumumba. Andere Hat man mit Hilfe des Auslands auf den Thron gesetzt und wenn sie dann nicht spuren werden sie "entfernt"
Israels „begrenzte Bodenoffensive“ im Libanon birgt immense Gefahren. Nicht nur Iran steigt in den Krieg ein. Die Welt schaut ohnmächtig zu.
Kommentar Syrien-Politik: Europas Ohnmacht
Zum Thema Syrien haben Bundesregierung und EU ihre Außenpolitik eingestellt. Starke Antworten werden gefordert, doch getan wird nichts.
Wie weiter mit Syrien? Bei Treffen der EU-Außenminister in Vilnius fehlten die Ideen Bild: dpa
Es ist ein bisschen wie das Pfeifen im Walde. Aus Angst, schon wieder als weltpolitische Lusche verspottet zu werden, hat sich die Europäische Union in eigenen Worten auf eine „klare und starke Antwort“ auf den Giftgaseinsatz in Syrien verständigt. Und die Bundeskanzlerin spricht von einem „Signal von unschätzbarer Bedeutung“.
Die hehren Worte suggerieren, dass die Europäer in einer der schwierigsten außenpolitischen Fragen Kompetenz und Entscheidungskraft bewiesen hätten. Doch das Selbstlob stinkt. Und zwar bis zum Himmel.
Im Klartext: Passieren wird nichts. Nicht vonseiten der Europäischen Union und schon gar nicht vonseiten der Bundesrepublik Deutschland. Die hat ihre Außenpolitik längst eingestellt. Die lächerliche Haltung der deutschen Regierung, die Syrien-Erklärung des G-20-Gipfels, die ja auch nur nebulös eine „starke internationale Antwort“ gefordert hatte, erst zu unterschreiben, wenn auch die anderen EU-Staaten dafür sind, ist an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Deutschland betreibt eine Pinscherpolitik und zieht den Schwanz ein, wenn Führung gefragt ist.
Klopft man die Qualität dieser – in der Tat gemeinsamen – Antwort auf ihre praktischen Konsequenzen ab, dann bleibt de facto nur heiße Luft. Die so gern beschworene Gemeinsamkeit der EU erschöpft sich nämlich darin, zu sagen, dass ein solcher Giftgaseinsatz „in keiner Weise von der internationalen Gemeinschaft toleriert werden“ darf. Und jetzt?
Angst vor den Folgen einer Intervention
Die USA und Frankreich befürworten einen Militärschlag gegen Syrien. Frankreich will weiterhin die Vertreibung Assads von der Macht. Die USA wissen nicht, ob sie das wollen sollen. Großbritannien hat sich bekanntlich selbst aus dem Spiel genommen. Die anderen europäischen Staaten wissen nur, dass sie in keinen militärischen Einsatz hineingezogen werden wollen. Sonst nichts.
Selbst wenn endgültige Beweise auf dem Tisch lägen, dass das Giftgas nur vom Assad-Regime zum Einsatz gebracht worden sein kann, wäre die Konsequenz gleich null. Es scheint die feste Überzeugung der meisten Staatenlenker dieser Welt zu sein, dass es besser ist, der Bürgerkrieg geht in Syrien weiter, als dass es eine Eskalation gibt, deren Folgen völlig unabsehbar sind.
Diese Wahrheit auszusprechen, fehlt Europas Politikern aber der Mut, weil sie dann ihre Ohnmacht und ihr Versagen eingestehen müssten.
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Kommentar von
Georg Baltissen
Auslandsredakteur
61, ist Redakteur im Ausland und gelegentlich Chef vom Dienst. Er arbeitet seit 1995 bei der taz, für die er schon in den 80iger Jahren geschrieben hat. Derzeit ist er zuständig für die Europäische Union und Westeuropa. Vor seiner langjährigen Tätigkeit als Blattmacher und Titelredakteur war Georg Baltissen Korrespondent in Jerusalem. Noch heute arbeitet er deshalb als Reisebegleiter für die taz-Reisen in die Palästinensische Zivilgesellschaft. In den 90iger Jahren berichtete er zudem von den Demonstrationen der Zajedno-Opposition in Belgrad. Er gehörte zur ersten Gruppe von Journalisten, die nach dem Massaker von 1995 Srebrenica besuchte.
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