Unsere Kolumnistin würde sich in ihrer Medienkolumne gerne mit Angriffen auf JournalistInnen beschäftigen. Aber das Homeoffice lässt das nicht zu.
Die britische Königsfamilie kommt in „The Crown“ nicht gut weg. Viele fordern nun eine Warnung, dass die Serie fiktiv sei. Doch ist das nötig?
Wenn bekannte Frauen offen über Fehlgeburten sprechen, schlägt ihnen oft Häme entgegen. Dabei beschreiben sie nur, was viele Frauen erleben.
Medien profitieren von gesellschaftlichen Krisen wie der Coronapandemie oder Donald Trump. Leider nutzt das den Journalist:innen wenig.
In der undurchsichtig werdenden Medienwelt behält der Medienwatch-Blog „Altpapier“ den Überblick. Nun wird er 20. Wir gratulieren!
Manche Redaktionen scheinen eine ausgeglichene Berichterstattung misszuverstehen – und rollen selbst Rassist*innen den roten Teppich aus.
Ausgeladene Kabarettisten, zensierte Karikaturisten und verfolgte Whistleblower: Im Netz kursiert eine Unterschriftenliste voller Verfolgungswahn.
Das Boulevardblatt hat sich in Berichten über den Tötungsfall in Solingen erneut selbst unterboten. Warum bekommt es noch Politiker-Interviews?
Eine aktuelle Studie kritisiert die Corona-Berichterstattung der Medien. Aber in einer zweiten Welle wird sich auch die Berichterstattung ändern.
Auch in Deutschland gibt es rassistische Polizeigewalt. Aber die weiße Mehrheit positioniert sich nicht dagegen. Das fängt bei den Medien an.
Es gibt noch Menschen, die gedruckte Zeitungen lesen. Wird die aber wochenlang nicht geliefert, braucht man sich über Abokündigungen nicht wundern.
Am 1. Mai wurde ein Team der „heute show“ angegriffen. Satiriker werden immer wieder bedroht. Der Umgang mit den Anfeindungen ist manchmal fraglich.
„Süddeutsche“ und „Zeit“ schicken ihre Redaktionen in Kurzarbeit. Gleichzeitig jubeln sie über so viele LeserInnen wie lange nicht mehr.
Wie würde es klingen, wenn ich über mein Hausfrauen- und Mutterdasein so twittere wie viele JournalistInnen über ihre Arbeit? Ein Versuch.
Alle reden von der „Mitte“. Wer soll das eigentlich sein? Das wurde schon zigmal diskutiert – und die Kanzlerinnendämmerung kommt auch schon wieder.
Die Eigentümer der „Berliner Zeitung“ ernten Häme für englische Slogans. Kritischer ist, dass Holger Friedrich eine Kollegin denunziert haben soll.
Zur Demokratie gehört ein dichtes Netz aus Meinungsvielfalt und Pressevielzahl. Im Osten Deutschlands wird das seit Jahren dünner.
Der WDR-Chef tut sich mit „der Umweltsau“ schwer, der BR mit dem Schutz seiner Mitarbeiter. Aber auf eins kann man sich dieses Jahr verlassen.