piwik no script img

Kolumne SchlaglochZeit für Sheroes

Kolumne
von Jagoda Marinić

Die Quote ist nicht die Lösung, damit mehr Frauen in die Politik gehen. Wir brauchen eine Streitkultur, die zulässt, dass Frauen ihren eigenen Weg gehen.

Wir brauchen starke, eigensinnige Frauen, die unsere Gesellschaft mitgestalten Foto: Les Anderson/Unsplash

S ahra Wagenknecht ist eine der wenigen Frauen im Land, die fast zu viel auf einmal kann: Politik messerscharf analysieren, ihre Gedanken klar artikulieren, bravourös Talkshows in roten Kleidern meisten und interne wie externe Machtkämpfe gewinnen. Sie kann für ökonomische Schwächere reden, obwohl sie selbst das Edle liebt. Jetzt kann sie erst einmal nicht mehr Fraktionsvorsitz. Zu viel Kampf, zu viel Stress.

Es sind Zeiten, in denen sich immer weniger Frauen in die Politik wagen. Zeiten, in denen so manche Männer sich wünschen, dieses „Gender-Gaga“ bliebe ihnen erspart. Im Kampf gegen den Backlash und die Rückkehr der Autoritären wird jetzt gern die Quote gefordert, vermutlich, weil sie kaum umsetzbar ist. Deutschland liebt unrealistische Forderungen, da lässt es sich schön lang ergebnislos an derselben Sache entlang debattieren.

Quoten führen noch lange nicht zum Ziel: Starke, eigensinnige Frauen, die unsere Gesellschaft mitgestalten, werden es damit nicht leichter haben. Wichtiger als Quoten, die vor allem harmonisch vernetzte und privilegierte Frauen in Machtpositionen bringen würden, sind neue Bilder von mächtigen Frauen, die keiner erwartet hat, wie sie uns derzeit das US-Repräsentantenhaus liefert.

Gäbe es dort eine Frauenquote, wären es wohl eher die privilegierten weißen Frauen geworden, die Tea-Partys in ihren feinen Wohnzimmern schmeißen. Doch Alexandria Ocasio-Cortez und viele andere Neue im Kongress, die Trump von nun an das Leben schwermachen, sind Vertreterinnen von Minderheiten. Nicht quotiert, sondern Teil eines Umbruchs.

Ich nenne solche Frauen Sheroes. Sie gehen nicht gegen Männer vor, sie gehen vor allem ihren Weg. Und weisen so Machtmänner in ihre Schranken. Sie knöpfen sich jene vor, die gerne die Zeit zurückdrehen würden – und setzen sich gleichzeitig für soziale Gerechtigkeit ein: Weil es oft Männer sind, deren Körper der Kapitalismus auszubeuten weiß. Alte weiße Männer wie Trump oder Bezos sind auch deshalb reich und mächtig, weil andere alte weiße Männer ihre Arbeitskraft zu billig verkaufen mussten. Sheroes sehen diese komplexen Zusammenhänge, sie machen es sich nicht leicht mit ihren Feindbildern. Schwarz-weiß ist nicht die Farbe der neuen Frauenbewegungen.

Eine Kultur der neuen Rollenbilder

Wir brauchen auch in Deutschland diese Kultur der neuen Rollenbilder. Mehr Bilder von Frauen, die ihren Weg auch in der Öffentlichkeit gegangen sind – so wie unsere Schweige-Queen Angela Merkel. Sie wollte nie über Feminismus reden, über ihre speziellen Herausforderungen und Kompetenzen als Frau. Doch als Trophäe können Feministinnen sie gut gebrauchen.

Sahra Wagenknecht war auch so eine Trophäe. Ihr Rückzug wird in vielen deutschen Frauen ein noch größeres Misstrauen gegen den Politikbetrieb wecken. Denn Quoten zu fordern, solange gleichzeitig eine politische Unkultur des Parteiendauerzanks gepflegt wird, die selbst eine Sahra Wagenknecht vom Platz jagt, wird Frauen nicht helfen.

Quoten würden vor allem harmonisch vernetzte und privilegierte Frauen in Machtpositionen bringen

Der ausgeschlachtete Machtkampf zwischen Wagenknecht und Katja Kipping zeigt zudem: Nach wie vor wird die Frau der Frau zum Wolf. Man redet gerne über weibliche Solidarität, doch heimlich stellt man noch immer die Schneewittchen-Frage: Wer ist die Schönste im ganzen Land? Im echten wie im übertragenen Sinn ist dies der Schwachpunkt der Feministinnen.

Was läuft falsch in diesem Politikbetrieb und dem öffentlichen Diskurs, dass Frauen sich nicht in die Arena begeben wollen? Warum geht nach all den Jahren Frauenbewegung und trotz #MeToo die Zahl der Frauen, die sich in die Politik begeben, zurück?

Warum gerät eine Verteidigungsministerin ins Kreuzfeuer der Kritik für Beraterverträge, deren Kosten nur einen Bruchteil dessen ausmachen, was unser Heimatminister Horst Seehofer dafür ausgibt? Ursula von der Leyen hat sogar das geringste Auftragsvolumen in Sachen Beraterverträgen: 1,2 Millionen im Vergleich zu Seehofers 533 Millionen. Aber eine Frau als Verteidigungsministerin geht man natürlich anders an als noch einen Mann an der Macht.

Ein fatales Signal

Wagenknechts Rückzug, ob aus gesundheitlichen Gründen oder als Niederlage in einem Machtkampf, ist ein fatales Signal. Der Politikbetrieb hat einen schlechten Ruf für Menschen mit Eigensinn. Wer mit klugen Köpfen spricht, der hört schnell: Diese Machtkämpfe in Parteien gebe ich mir nicht. Fraktionszwang und Konformität tue ich mir nicht an. Aber Politik braucht Querköpfe, sie braucht die Denkräume und Debattenkultur. Sie braucht eine Konfliktkultur, die weniger biblisch ist – gerade die junge Generation hat für diese Form der Hierarchie nichts mehr übrig.

In der Politik fehlen sowohl Frauen als auch junge Menschen. Die jahrzehntealte Männerdominanz der Händeschüttler hat die Aura der Politik mittelmäßig und für viele langweilig gemacht. Timothy Garton Ash provozierte einmal sinngemäß: In Deutschland haben die Menschen wenig Chancen auf Top-Politiker, weil sich kein wirklich kluger Kopf das Händeschütteln und die Ochsentouren antun will. Er geht woanders sein Geld verdienen, jenseits der Hysterie, die beim kleinsten Nonkonformismus sofort hervorbricht.

Die deutsche Politik hat ein Problem in Sachen Gleichstellung. Angela Merkel hat es genauso wenig für die Frauen gerichtet wie Barack Obama für die schwarze Community. Der Backlash kommt. In Deutschland kommt er in vielen kleinen Schritten, auch in Frauenfragen. Eine Wagenknecht, die aufgibt. Eine AKK, die – nach Jahren Merkel’scher Öffnung hin zur Mitte – meint, eine solide Flüchtlingspolitik sowie der Einsatz für Minderheiten seien eine Bedrohung fürs Land, statt als Frau solidarisch zu sein im Kampf für Menschenrechte.

Zeit für Sheroes. Menschen mit Mut für den Wandel, ganz gleich ob Mann oder Frau. Nur Frauen müssen es noch einige mehr sein. Parität wird nicht nur durch Gesetze hergestellt, sondern auch durch Penetranz.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

17 Kommentare

 / 
  • Die Erfindung neuer Worthülsen ("Sheroes"), die irgendwie der Sprache der Weltbeherrscher zu entstammen scheinen und den dummen Pöbel als irgendwas, das mit "Bildung" zu tun hat, beeindrucken sollen, ist auch keine Lösung.

    Wenn Sie, liebe @Jagoda, unbedingt HeldINNEN brauchen, dann benennen Sie sie halt in hiesiger Kultursprache als "Heldinnen". (Ich allerdings brauche sie nicht - ebensowenig wie "Helden").

    • @Bitbändiger:

      Stimmt. “Helden braucht kein Schwein“



      o.s.ä. - B.B. •

  • 9G
    91655 (Profil gelöscht)

    Ich finde es immer sehr "lustig", wenn geschrieben wird:

    Frauen seien besser in der Lage, Entscheidungen über Dinge zu treffen, die "nur" sie betreffen.

    Diese "Dinge" gibt es nicht.

    Genauso wenig, wie es "Dinge" gibt, die nur "Männer" betrifft.

    Deswegen muss es einen möglichst großen Querschnitt in Entscheidungsgremien geben.

    Und bitte, gerade Kinder kriegen und ernähren, erziehen etc. pp. ist garantiert keine "Frauenangelegenheit".

  • 7G
    76530 (Profil gelöscht)

    Gerne stimme ich Jagoda Marinic darin zu, was Sahra Wagenknecht alles kann. Auch Talk-Shows in roten Kleidern MEISTERN.

    Und noch mehr stimme ich dem Votum für mehr "starke, eigensinnige, Frauen" in unserer Gesellschaft zu.

    Und noch Einen: SHERO ist ein wundervoller Terminus. Einer, der den groben Vereinfachern diesseits und jenseits der Barrikaden alles sagt, was zu sagen nötig ist.

  • Es gibt außer der Ochsentour des Händeschüttelns noch ein anderes Problem, das Politik unattraktiv macht. Vielleicht war das schon immer so, aber ich denke es hat sich die letzten Jahrzehnte verstärkt, dass zu viele Menschen von einem Gesellschaftsbild ausgehen, dass es eigentlich DIE richtige Gesellschaft und Lösung gebe. Man müsste nur an den Problemen, Hindernissen und Quertreibern arbeiten.

    Dass es DIE richtige Gesellschaft nicht gibt und wenn es sie theoretisch gäbe, wir sie nicht verstehen würden, und dass Politik daher viel mehr aus dem Austarieren verschiedener Interessen bestehen sollte, das ist verloren gegangen. Jeder muss so tun, als spräche er für alle Menschen, alle Interessen, den Planeten, und hat dafür irgendwie die besser Lösung als die anderen. Das ist so verquer, dass es Politik für viele Menschen, die gerne in realer Sprache an realen Problemen arbeiten, unattraktiv macht.

    • @Markus Michaelis:

      "Dass es DIE richtige Gesellschaft nicht gibt..."

      Zu behaupten, dass es DIE richtige oder möglichst ideale Gesellschaft nicht geben kann ist genauso irrational, wie zu glauben, dass es sie geben kann. Für beides lassen sich Argumente für und wider finden, die sich letztlich nicht zu 100% ojektiv bewerten lassen. Sie sind hier also keinen Deut besser unterwegs als die, die sie kritisieren.

    • @Markus Michaelis:

      Wer Politik macht, muss sich von außen ständig vorwerfen lassen, dass er nicht eben mal die fundamentalen globalen Probleme per Federstrich löst - siehe z.B. der Greta-Hype. Während er - oder eben sie - innerhalb des Betriebs mit Charakteren konfrontiert ist, die um keine Scheinheiligkeit und Intrige verlegen sind, wenn es ihrem persönlichen Fortkommen dient.



      Durch die Echtzeitkommunikation im Internet sind die Angriffe auf die Person - vor allem von ganz rechts, aber teilweise auch von ganz links - so unmittelbar und brutal geworden, dass man schon robust sein muss, um sich dem freiwillig auszusetzen. Auch politisch sehr interessierte Frauen überlegen sich das dreimal.

  • Zitat: „Denn Quoten zu fordern, solange gleichzeitig eine politische Unkultur des Parteiendauerzanks gepflegt wird, die selbst eine Sahra Wagenknecht vom Platz jagt, wird Frauen nicht helfen.“

    Nicht nur das. Quoten zu fordern, solange noch eine politische Unkultur gepflegt wird, wird Frauen UND Männern schaden. Und zwar nachhaltig.

    Unter solchen Umständen würden nämlich vor allem solche Frauen an die Macht gehievt, die entweder die alten weißen Macho-Männer noch übertrumpfen in Fragen eines miesen Stils, oder aber kein eigenes Rückgrat besitzen. Solche Frauen braucht kein Mensch. Schon gar nicht in der Politik. Sie schaden nämlich dem Ansehen der Demokratie. Und der geht es derzeit ja wirklich schon schlecht genug.

    Mag sein, dass es höchste „Zeit für Sheroes“ ist. Aber zunächst sollte man vielleicht erst einmal definieren, was eine Shero von einem Hero unterscheidet. Weil: Penetranz der fatalen Sorte gibt es schon genug. Auch und gerade in der Politik.

    • @mowgli:

      anschließe mich.

  • Warum bitte sollte die Solidarität zwischen Frauen wichtiger sein als fundamentale politische Gegensätze und persönliche Konkurrenzen in Parteien?



    Ist es nicht widersprüchlich, sich mehr "Sheroes" zu wünschen, die unabhängig von Quoten und einem rein feministischen Profil ihren Weg gehen, sie dann aber wieder auf die unbedingte Solidarität mit anderen Frauen festlegen zu wollen?

  • Naja, die Quote ist sicherlich nicht zu 100% ideal, weil irgendwo auch etwas wahllos, aber es ist zumindest ein Anfang und zumindest etwas. Dieser Artikel proklamiert laut, was alles falsch läuft und dass wir dringend mehr Frauen in der Politik brauchen - was jetzt auch keine besonders neue Erkenntnis ist - enthält uns dann aber jegliche Lösungsansätze, die über ein "Zeit ist's, aufstehen!" hinausgehen, vor. Als ob sich das nicht schon genug Leute vorher gedacht hätten. Gereicht hat's offensichtlich nicht, von daher bin ich persönlich für jeden praktisch umsetzbaren Vorschlag wie zum Beipiel das Quotenkonzept dankbar.

    • @Snip Snap:

      Können Sie mal erläutern, aus welchem Grunde "wir dringend mehr Frauen in der Politik brauchen"? Ich brauche keine. Für stichhaltige Gründe bin ich aber offen.

      • @Wellmann Juergen:

        Aber gerne doch:



        1) Weil man von einer Gruppe von Entscheidungsträgern, dich sich hauptsächlich aus Männern (oder einer anderen homogenen Gruppe) nicht erwarten kann gleichberechtige Politik auch für Frauen (oder Nicht-Mitglieder der jeweiligen Gruppe) zu machen oder sich ernsthaft um Gleichberechtigung zu kümmern. Als Beleg möchte ich Jahrzehne, Jahrhunderte, eigentlich auch Jahrtausende der Menschheitsgeschichte anführen. Zu glauben, dass ginge auch anders ist hier einfach nur grenzenlos naiv.



        2) Weil Frauen besser in der Lage sind, Entscheidungen über Dinge zu entscheiden, die (nur) sie betreffen als andere. Beispiele wären da alles Schwanger-, Mutterschafts-betreffende inkl. deren Konsequenzen für Familien- und Sozialpolitik.



        3) Weil allgemein eine Diversität von Perspektiven zu besseren und umfassenden Entscheidungen führt, die möglichst vielen Menschen gerecht wird.



        4) Weil wenn wir davon ausgehen, dass Männer und Frauen im Durchschnitt etwa gleich intelligent, kompetent und in der Lage sind, gute Entscheidungen zu treffen, die Tatsache, dass sich ein Entscheidungsfindungssystem trotzdem hauptsächlich aus nur einer Gruppe zusammensetzt, mindestens gutes Indiz dafür ist, dass sich diese Gruppe nicht allein nach Kriterien der größten Intelligenz, Entscheidungsfähigkeit etc. zusammensetzt und damit zwangsläufig nicht das idealstmögliche ist.

        Reicht Ihnen das? :-)

  • Danke fürs Fotto. Gellewelle.

    Die weibliche Variante vom legendären



    "Ich sage Ihnen Prost!" - Onkel Herberts

    Stimmt schon - kerr:



    “Wer draußen ist. Newahr.



    Muß auch reingehen - wollen!"



    Normal.

    unterm-------“Ich sage ihnen Prost!"



    by Herbert Wehner ---



    m.youtube.com/watch?v=sLFMvdgKgCk

  • 9G
    91655 (Profil gelöscht)

    Oberflächlich scheint alles so "richtig", nur die Analyse zum US-amerikanischen Kongress und zu Sarah Wagenknecht und die eine oder andere Erfahrung mit "Quoten" bei Bündnis 90/Die Grünen zeigen die "Realität" ....

    1. Wo hat Frau Wagenknecht für "sozial Schwache" etwas erreicht? Wie hat Sie den Ärmsten der Armen (Kriegs- und Hungerflüchtlingen) in den letzen Jahren geholfen? Warum haben viele (ost-)deutsche Wähler*innen von Frau W. kein Problem, statt ihr die Afder-Nazis zu wählen?

    2. Congressmen und -women sind in den USA - dies zeigen diverse Statistiken und Berichte - spätestens nach der ersten Legislaturperiode Millionär*innen- und zwar nicht durch Arbeit in der Fabrik ;-) Dies wird bei den "neuen" der Demokrat*innen nicht ander sein.

    3. Gerade z. B. die antisemitischen Aussagen von Congresswomen Ilhan Omar (für die das säkulare Verbot von religiösen Kopfbedeckungen im Kongress aufgehoben wurde) zeigen, dass die "Neuen" im Bereich Menschenrechte, Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit dem KKK in nichts nachstehen. Und wenn Frau Omar nicht privilegiert ist, wer sonst? Nach dem Studium arbeitete sie für ihre eigene Karriere in einem Polit-Netzwerk. Gemeinwohl? Hahahahah ...

    4. Die Grünen stellen immer wieder fest, dass es äußerst schwierig ist, Frauen z. B. für Kandidaturen zu gewinnen ... Es muss also auch an etwas anderem liegen, als an den "Männern"; denn es wäre absolut idiotisch zu behaupten, dass bei den Grünen die nicht kandidierenden Frauen von "Männern" behindert würden.

  • So, wie ein Großteil der Frauen kein Interesse an technischen Berufen hat, hat ein Großteil der Frauen auch kein Interesse an Politik. So einfach ist das.

    • @Wellmann Juergen:

      Und woran liegt das jetzt? An den Chemikalien in einer bestimmten Marke Slipeinlagen?