Passend zu den Defätismus heraufbeschwörenden letzten Wahlergebnissen kehrt im Metal der katastrophistische Zeitgeist der Achtziger zurück.
Rishi Sunak hat seine letzte Woche als Großbritanniens Regierungschef vor sich. Seine Bilanz liest sich desaströser als die seiner Vorgänger*innen.
Na, immer noch nicht geimpft? Jetzt wird es aber Zeit! Draußen warten schon die Schüttraummeter.
Traum oder Wirklichkeit? Eine Stippvisite in Impflingen in der Pfalz katapultiert einen auf bizarre Weise zurück in die Pandemie. Film ab …
Kassel, Heimat unseres Kolumnisten, beherbergt den überaus schönen Park Wilhelmshöhe, in dem sich das Grab eines berühmten Dackels befinden soll.
In der Erdbeersaison kann man nicht einmal mehr in der Großstadt der selbst eingekochten Marmelade entgehen. Oder ist das alles bloß Konfitüre?
Die Tierwelt mag ja ganz niedlich sein, als unerwartete Gäste sind sie im eigenen Haus eher unerwünscht. Ausnahmen wie die hier bestätigen die Regel.
Lebenslänglich Bayer: Weswegen das Leben am Tegernsee nichts mit der normalen Realität zu tun hat.
Neues aus Neuseeland: Aotearoas Behörden werden kaputt gespart. Allein die lückenlose Überwachung von Anglern kann noch gewährleistet werden.
Schneeflöckchen, Weißröckchen und keine Erringung der goldenen Friedenstaube: Erinnerungen an eine Kindheit in der DDR und an viele Phrasen.
Wie es einmal kam, dass ich mich telefonisch mit dem Philosophieurgestein Habermas verband – lange Jahre vor seinem aktuell 95. Geburtstag.
Wer untertaucht, lebt gefährlich, das sollte bei der EM der abgetauchte schottische Fußballtrainer der von Deutschland besiegten Equipe beherzigen …
Tagebuch einer Entschuldigerin: Kein Pardon sollte allen Verursachern des dauernden Chaos wie zum Beispiel bei der Bahn gegeben werden.
Unterwegs nach und in Köln, dieser Zentrale des rheinischen Frohsinns, den es in aller Lakonie und unter allen Umständen zu umschiffen gilt.
Gibt es etwas Schöneres als den Dunning-Kruger-Effekt? Man steht nie blöd da und fühlt sich immer überlegen und weiß einfach alles und sogar besser.
Irlands organisierte Blumenfreunde sind schon arge Schnarchblüten. Zum Glück neigen sie nicht zu Wutausbrüchen wie manche blumigen Politiker.
Von „Moby Dick“ bis „Kinds of Kindness“ tauchen in letzter Zeit überall Menschenfresser auf, darunter durchaus auch ganz appetitliche.
Im Café Gum rückt den Boomern die nächste Generation auf die Tresenpelle. Und die ist schwersauer auf ihre Eltern, diese Hänger und Versager.
Ein ganzes Leben in Abhängigkeit von den kleinen glänzenden frittierten Kartoffelstäbchen. Aber nur mit Ketchup! Bis zu diesem einen fatalen Tag.