Freie Wähler und Volt ziehen mit drei Sitzen ins Europaparlament. „Die Partei“ verliert zwar leicht, kann aber wohl ihre zwei Mandate verteidigen.
In Schweden treten zur EU-Wahl 122 Parteien an. Nicht alle wollen wirklich ins Europäische Parlament, haben aber einen Auftrag.
Die Grünen und Die Linke waren Jan Genin nicht entschieden genug – gerade beim Klimaschutz. Nun will er für Mera 25 in die Bremische Bürgerschaft.
Am 12. Februar bieten sich viele kleine Parteien als Wahlalternative an. Nur: Den Sprung ins Parlament wird wohl keine schaffen. Ein Pro und Contra
Noch vor ein paar Jahren sind die Grünen mit einem Veggie-Day krachend gescheitert. Mittlerweile gibt es sogar schon eine Vegan-Partei.
Stimmen für Kleinstparteien sind nicht unbedingt „verschenkt“, sagt Benjamin Höhne. Auch ohne Mandat können sie die Etablierten unter Druck setzen.
Wer am 26. September für eine Kleinpartei votiert, verschenkt seine Stimme – und könnte einem konservativen Senat zur Mehrheit verhelfen.
Das Volt-Programm ist eine Mischung aus Ökologie und Liberalismus. Mietendeckel und Enteignungen von Wohnungen lehnt die Partei ab.
Kleine Versuchsanordnung am politischen Hilfsgerät: Für besonders Unschlüssige erzeugt der Wahl-O-Mat besonders erstaunliche Resultate.
In den Niederlanden steht die Partij voor de Dieren vor dem besten Ergebnis ihrer Geschichte. Ein Grund dafür ist die Coronapandemie.
Berlins ÖDP-Chef kritisiert, dass kleine Parteien 2.200 Unterschriften sammeln müssen, um zur Wahl zugelassen zu werden. Derzeit sei das zu viel.
Bei einem Stadtspaziergang werben Klimaaktivist*innen für Ihre Anliegen. Sie wollen eine Partei gründen und besser als die Grünen werden.
Wo Wahlkampf gemacht wird, suchen Menschen Rat beim Wahl-O-Mat. Nach Kritik geht das Tool für die Landtagswahl in Brandenburg verbessert an den Start.
Promille-Parteien haben es schwer im Wahlkampf. Und doch geben sie nicht auf. Zu Besuch bei violetten und radikalchristlichen Polit-Träumern.
Die Landesliste der rechtsextremen Partei wird nicht zur Bundestagswahl zugelassen. Der Formfehler eines Kreisverbands wird der Partei zum Verhängnis.
Insgesamt 26 Parteien wollen gerne zur Wahl am 24. September antreten. Darunter sind einige spannende Alternativen zu SPD, Grüne und Linke.
Der Bundeswahlausschuss hat entschieden, welche Parteien im September zur Wahl antreten dürfen. Eine Komödie in 66 Akten.
FDP-Chef Lindner will einen Untersuchungsausschuss zum „Flüchtlingsherbst“ 2015 einsetzen, sollte die FDP wieder in den Bundestag einziehen.
Um zur Abgeordnetenhauswahl anzutreten, müssen alle dort nicht vertretenen Parteien 2.200 Unterschriften vorlegen. Bis Dienstag haben sie Zeit.