Darf der Asta der Universität Frankfurt zu Klimastreiks aufrufen oder sich zur BDS-Kampagne äußern? Das muss ein Verwaltungsgericht klären.
Ein Rechtsterrorist ermordet die Shoah-Überlebende 1992 in Frankfurt am Main. Eine Petition will verhindern, dass Zmigrod in Vergessenheit gerät.
In Berlin protestieren selbsternannte Querdenker gegen die Medien. Sie fabulieren von „Manipulation“ und bedrohen Journalist:innen.
Die Klage der AfD gegen die Maskenpflicht auf ihrem Parteitag am Wochenende wurde abgelehnt. Die Partei will diese Hygiene-Regel auch durchsetzen.
Student Rohid S. hat vor der Pandemie im Tourismus gearbeitet. Jetzt fährt er mit dem Fahrrad Essen aus. Er hat Angst, den Job zu verlieren.
Binationale Liebespartner:innen leben in der Coronakrise getrennt. Das Innenministerium lockert die Regelungen jetzt – doch manche Probleme bleiben.
Wer die Demokratie erhalten will, muss sie kontinuierlich fördern, etwa durch den Kampf gegen Rechtsextremismus. Denn ohne Zutun wird sie brüchig.
Ein Islamist gilt für die Messerattacke von Dresden als tatverdächtig. Die Sicherheitsbehörden haben ihn noch am Tattag beobachtet.
Deutschlandweit steigt die Zahl der Coronaneuinfektionen rasant. Bei welchen Anlässen stecken sich die meisten Menschen an? Ein Stimmungsbild.
Für Drogenabhängige ist das Coronavirus lebensbedrohlich. Hilfseinrichtungen versuchen zu verhindern, dass sich die Lage verschlechtert.
Wer von den Nazis als „Asozialer“ und „Berufsverbrecher“ in KZs gequält wurde, soll als Opfer anerkannt werden.
Der Bundestag will die Anerkennung der „Asozialen“ und „Berufsverbrecher“ als NS-Opfer beschließen. 75 Jahre nach der Befreiung.
Der Bundestag erkennt die von den Nazis als „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“ Verfolgten als Opfer des NS-Regimes an. Nur die AfD enthält sich.
Studierende der TU Darmstadt solidarisieren sich mit den Protesten in Hongkong.Darunter zwei Austauschstudenten aus China. Anderen Landsleuten geht das zu weit
Im September wurde in Hessen ein Neonazi Ortsvorsteher. Nun wählt ihn der Ortsbeirat ab. Viele Bürger sind empört, das Gremium ist überfordert.
AbtreibungsgegnerInnen dürfen in Frankfurt am Main nicht mehr vor Beratungsstellen demonstrieren
Hans Joachim Mendig, Geschäftsführer der hessischen Filmförderung, hat AfD-Sprecher Jörg Meuthen getroffen. Aus Politik und Kultur hagelt es Kritik.
In Hessen ist ein aktiver Neonazi zum Ortsvorsteher gewählt worden – mit Stimmen von CDU, SPD und FDP. Die Begründung ist bemerkenswert.
Nach dem Anschlag im hessischen Wächtersbach demonstrieren dort rund 250 Menschen gegen Rassismus. Nicht allen im Ort gefällt das.
Carola Rackete hat 53 Menschen aus Seenot gerettet. Nach dem Anlegen in Lampedusa wurde die Kapitänin der „Sea-Watch 3“ festgenommen.