Kaukasisches Pulverfass: Die Heimat der Schwarzen Witwen
Mariam Scharipowa war gut ausgebildet und gläubig. Im März 2010 sprengte sie sich in der Moskauer U-Bahn in die Luft. In ihrem Heimatort wird die Familie verehrt.
BALACHANI/MACHATSCHKALA taz | Balachani ist ein verschlafenes Nest in den Bergen Dagestans. Im Schritttempo kämpft sich der Lada die letzten zehn Kilometer über den steilen Schotterweg in das Hochtal hinauf. Frauen im schwarzen Ganzkörperüberwurf, dem Hidschab, huschen über die staubige Dorfstraße, bevor sie schattenhaft hinter Zäunen verschwinden. Nur ein paar Kühe und Schafe sind noch unterwegs. Balachani liegt im schroffen Vorgebirge des kaukasischen Hauptkammes, vier Autostunden von der dagestanischen Hauptstadt Machatschkala am Kaspischen Meer entfernt. Eingerahmt von Felswänden, die über 2.000 Meter hochragen. Awaren siedeln hier, der größte Volksstamm unter den mehr als 50 Völkern und Dutzenden kleinen Ethnien Dagestans.
Im März erlangte der 1.000-Seelen-Ort traurige Bekanntheit. Zwei Selbstmordattentäterinnen sprengten sich in der Moskauer Metro in die Luft und rissen 40 Menschen in den Tod. Eine der Schwarzen Witwen hieß Mariam Scharipowa. Sie war hier zu Hause. Als die Fahndungsfotos veröffentlicht wurden, erkannte ein Mann darauf seine Tochter.
Rassul Magomedow arbeitet als Lehrer in der Dorfschule. Neben russischer Literatur unterrichtet er auch so etwas wie Heimatkunde - "Geschichte und Brauchtum der Kaukasusvölker". Bei den Magomedows ist alles picobello. Das zweistöckige Haus am Hang überschaut das enge Hochtal. Innen wirkt es wie gerade geschrubbt und desinfiziert. Rassul und Frau Fatimah sitzen auf einem Sofa im großen Wohnzimmer, das nach kaukasischem Brauch spärlich möbliert ist. Auf der Rückenlehne liegen ein Koran und geistliche Literatur.
Fatimah schluchzt leise, Rassul sitzt stoisch daneben. Er ist distanziert aber freundlich, er strahlt Autorität aus. Der gläubige Muslim trägt einen runden Backenbart, akkurat getrimmt, und eine um eine Handbreit gekürzte lange Hose nach Art der Salafiten. So nennen sich in der Kaukasusrepublik die Anhänger der Wahhabiten, die einen fundamentalistischen Islam predigen. Rassul ist auch Schulpsychologe. Er kümmere sich um den schwierigeren Nachwuchs und vermittele bei Konflikten zwischen Lehrern und Verwaltung, sagt er.
Engagiert hat sich der 57-Jährige schon immer. Früher war er Sekretär im kommunistischen Jugendverband Komsomol und Gewerkschaftsfunktionär. Auf den Bart musste er allerdings verzichten. Dennoch: Im Kommunismus sei das Leben trotz allem gerechter und erfüllter gewesen, meint Rassul.
Die Magomedows sind eine angesehene Familie in der Gegend. "Ein ehrbarer Mann", meinte der Obsthändler in der Kleinstadt auf dem Weg in die Berge. Aber das Selbstmordattentat der Tochter? Das schadete dem Ansehen der Familie nicht. Im Gegenteil, die Dorfbewohner zeigen Mitgefühl und viele bewundern das Mädchen - ihre Entschlossenheit und Opferbereitschaft.
In der Bergregion hat die Scharia längst das weltliche Gesetz abgelöst. "Das Wort des Imams zählt mehr als das des Richters. Langsam gleiten wir in ein anderes Rechtssystem über", hatte der Vizechef der Informationsabteilung des dagestanischen Präsidenten, Subairu Subairujew, gesagt.
Dagestan - zu Deutsch Land der Berge - ist zur Hochburg des radikalen Islams im Nordkaukasus geworden. Seit Russlands Feldzug gegen Tschetschenien. Militante Banden halten die Republik mit dauerhaftem Terror in Atem. Die meisten Gruppen sind Salafiten und operieren von den bewaldeten Bergen aus. Auch in der Gegend um Balachani treiben sie ihr Unwesen. Hier nennen sie die Menschen auch "Waldbrüder".
Die abgelegenen Dörfer nutzen sie als ihre Versorgungsdepots. Der militante Widerstand gegen das korrupte politische Regime in Machatschkala kann sich über Zulauf und Nachwuchs nicht beklagen. Die Jugend Dagestans hat weder Arbeit noch Perspektive, aber ein Gerechtigkeitsempfinden. Tausend, wenn nicht mehr junge Männer sollen sich dem Untergrund angeschlossen haben.
Kurz vor der Abfahrt nach Balachani - ohne Leibwächter und Mittelsmänner wäre das waghalsig - schlugen Radikale am helllichten Tag im Zentrum Machatschkalas zu. Das Kommando warf eine Granate in einen Supermarkt. Geahndet wurde so der Alkoholverkauf. Kalaschnikowsalven waren zu hören. Vier junge Männer zerrten einen Mann aus einem Wagen und rasten durch die Stadt. Wo sie auf Milizionäre stießen, eröffneten sie das Feuer.
Anderthalb Stunden dauerte der Terrorkorso. Elf Menschen blieben auf der Strecke, sieben Milizionäre und vier Terroristen. Neun Passanten wurden von herumfliegenden Irrläufern und Splittern verletzt. Szenen wie im Film, leider sehr wirklich.
Der Terror gehört in Dagestan zum Alltag. Im letzten Jahr wurden 250 tödliche Anschläge verübt, anderthalb mal so viel wie im Vorjahr. An manchen Tagen starben Menschen zu Dutzenden. Die Behörden beschreiben die Lage als "stabil angespannt mit Elementen der Zuspitzung". Alarmiert klingt das nicht gerade. Der Schein, alles unter Kontrolle zu haben, muss gewahrt werden.
Rassul, der Vater der Schwarzen Witwe, hatte von dem Anschlag schon erfahren. Die Attentäter hätten die Verkäufer vorher gewarnt, meint er lakonisch. Alkohol sei nun mal verboten. Seit Mariams Tod quält ihn die Ungewissheit: War es ihre freie Entscheidung? Hat der wahhabitische Untergrund sie instrumentalisiert? Oder war es der russische Geheimdienst, der sie zum Werkzeug machte, um Extremisten die Tat in die Schuhe zu schieben?
Nach russischen Ermittlungen war Rassul Scharipowas Tochter die Frau eines der kaltblütigsten Bandenführer des islamistischen Untergrunds.
Der Vater empfindet keine Scham für ihren heimtückischen Selbstmordanschlag, Schuld habe seine Tochter nicht auf sich geladen. Auch den Hinterbliebenen sprach er sein Beileid aus. Hat er sie auch um Vergebung gebeten? "Es herrscht Krieg", sagt er wütend, "Glaubenskrieg gegen den Islam." Oder was passiert in Afghanistan, dem Irak und in Tschetschenien? Er klingt nun wie ein Prediger, Fragen hört er nicht mehr. Und dann ist es Zeit fürs Gebet. Das Ehepaar zieht sich ins Nebenzimmer zurück.
Der Terror hat sich in die Familiengeschichte der Magomedows eingeschrieben. Die beiden Söhne sind seit Jahren im Visier des Geheimdienstes. Anwer und Iljas wurden mehrere Male festgenommen. Sie sollen auch in den Verließen der berüchtigten 6. Abteilung des Innenministeriums, das einen unerbittlichen Kampf gegen die Salafiten führt, gefoltert worden sein. Dafür wollte sich die Tochter rächen, vermuteten russische Medien nach dem Attentat.
Die Terrorfamilie
Gegen die Söhne gibt es schwere Anschuldigungen: Mitgliedschaft in einer extremistischen Vereinigung, illegaler Waffenbesitz und bewaffneter Raubüberfall. Auch mit Entführungen und Menschenhandel soll Anwer, der Älteste, in Verbindung stehen. Ein Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen, Arjan Erkel, war 2002 entführt und anderthalb Jahre später gegen hohes Lösegeld freigekauft worden.
Die Magomedows sollen die Hände mit im Spiel gehabt haben, vermuten Gesprächspartner in Machatschkala. Die hatten auch eindringlich davor gewarnt, sich mit der Familie zu treffen. Ein Bekannter war plötzlich nicht mehr zu sprechen, als die Fahrt zu den Brüdern bereits feststeht. Es geht den Informanten dabei auch um die eigene Gesundheit, denn nach kaukasischer Sitte steht der Gast über allem. Stößt ihm etwas zu, trägt der Gastgeber die Verantwortung. Er muss sich einsetzen, auch wenn es Lebensgefahr bedeutet. Missachtet er dies, wird er geächtet. Den jahrzehntelangen Versuch sowjetischer Modernisierung hat "Adat", das Gewohnheitsrecht der Bergler, überdauert.
Einer der Söhne, Iljas, wird noch immer wegen eines Überfalls auf einen Geldtransporter per Haftbefehl gesucht. Dabei wohnt er unbehelligt im Haus der Eltern. Der Vater hat ihn weggeschlossen und jedes Gespräch mit Fremden verboten. Rassul liebt seine Tochter abgöttisch, sie sei ihm teurer als seine beiden Söhne zusammen gewesen, sagt er. In der patriarchalischen Gesellschaft des Kaukasus ist dies ein ungewöhnliches Bekenntnis.
Sie hätte nur gelernt und gebetet. Nachts, wenn sie nicht schlafen konnte, las sie den Koran und lernte Arabisch. Im Jahr 2007 ging er mit ihr auf Hadsch nach Mekka. Tagsüber unterrichtete sie in der Schule Informatik. Mariam hatte Mathematik und Psychologie studiert. Beide Studien schloss sie mit Auszeichnung ab. Ihre Veröffentlichungen über Webtechnologien und Informatik in der Schule stehen im elterlichen Bücherschrank.
Mariam war Rassuls ganzer Stolz. Innig wünscht er sich, dass sie "die Entscheidung zum Selbstmord selbst traf". Aber auch sonst, tröstet er sich, wird "sie Allah als schachidka [Märtyrerin des Glaubens; d. R.] ins Paradies holen". Die Gesetze des Allerhöchsten ließen dies zu: "Auf der ganzen Welt herrscht Krieg zwischen den Ungläubigen und dem Islam, der reinsten Form des Glaubens", repetiert der Pädagoge noch mal.
Die Magomedows passen nicht in das Profil der armen Seelen, die aus Perspektivlosigkeit den Wahhabiten verfallen. Wohlhabend, gebildet und wie Mariam auch IT-versiert formieren sie eine ideologische Vorhut des heiligen Kriegs. Rassul hält seine Familie deswegen für ein Opfer religiöser Verfolgung und verlangt Glaubensfreiheit für die Salafiten. Setzt das dem Blutvergießen ein Ende? Rassul wird sich damit nicht begnügen. Zur Ruhe kommt er erst, wenn die Moschee die Politik beherrscht.
Der Gottesstaat ist schon in greifbarer Nähe. Im Scheinwerferlicht auf dem Rückweg leuchten Dutzende Schilder, die den Allerhöchsten im Grün des Propheten preisen, in Arabisch und den vielen dagestanischen Sprachen. "Inschallah" grüßt eine Tankstelle in der öden Ebene vor Machatschkala. Der Taxifahrer Raschid jagt in der Dunkelheit im schwarzen Lada Priora über die Landstraße. Eine Hand am Steuer, in der anderen ein Handy. Einen Tag hatte es gedauert, einen Fahrer zu finden, dem auch die Einheimischen vertrauten. Der 25-jährige Aware aber war bereit.
Die Zufahrt in die Hafenstadt bewachen schwerbewaffnete Militärs in schwarzen Masken hinter Betonblöcken. Es ist auch die Einfallstraße aus Grosny im benachbarten Tschetschenien. Die Maskierten sind Angehörige einer Aufklärungseinheit des russischen Generalstabs GRU. Ihr martialischer Aufzug flößt Angst ein. Einheimische haben sich daran gewöhnt.
Machatschkala ist keine typische Stadt der islamischen Welt. Verschleierte Frauen sind noch eine Minderheit, aber keine kleine mehr. Das Theater gibt Mozarts Figaro. In der Innenstadt frischen Bautrupps bröckelnde Sowjetfassaden auf und an den Kiosken sind so viele oppositionelle Zeitungen im Angebot wie sonst nirgends in Russland. "Der äußere Eindruck trügt", meint Saur Gasijew. Er ist Chefredakteur der Wochenzeitung Respublika und Vorsitzender der Menschenrechtsorganisation Memorial. Die säkulare Firnis sei nur noch hauchdünn.
"Eine brutale Islamisierung ist im Gang, unsere Gesellschaft fällt ins Mittelalter zurück", sagt der Menschenrechtler. Wer die Möglichkeit hätte, die Republik zu verlassen, der ginge, klagt er. Eine kalte Brise weht vom Kaspischen Meer herüber.
Die Talibanisierung
Das totalitäre Turkmenistan liegt weiter im Osten auf der anderen Seite des Meeres. Es sind die Jüngeren und Gebildeteren, die in alle Himmelrichtungen ziehen. "Von den westlich orientierten Intellektuellen sind vielleicht noch vierzig übrig." Gasijew ist schmächtig, aber drahtig. Ein Kämpfer und von Nationalität ein Darginer, die zweitgrößte Volksgruppe Dagestans. Ihr sagt man nach, sehr geschäftstüchtig zu sein. Saur sammelt Gemälde mit Motiven aus der Geschichte Dagestans, die der 12-jährige Sohn ohne Murren anschleppt.
Die Islamisierung sei nicht mehr aufzuhalten. "Wir steuern auf eine Talibanisierung zu", sagt er beiläufig. Die Radikalisierung hat zur Folge, dass die Religion in alle Lebensbereiche einsickert. Auch Politiker schlügen sich schon auf die Seite der Propheten eines Gottesstaates. Ohne die Mullahs liefe nichts mehr. Ob Bildung, Finanzen oder Bauprojekte, die Geistlichkeit entscheide immer mit, hatte auch ein Regierungsbeamter im Gespräch offen beklagt.
Morgens weckt der Muezzin die Stadt. Im Frühstücksfernsehen unterweisen Imams und Mullahs in Glaubensfragen, auf Russisch - der Lingua franca. Dort erfahren gläubige Frauen auch, ob sie sich die Finger lackieren dürfen. Der Terror hat viele Ursachen und nicht nur einen Agenten, meint Gasijew. Korruption, staatliche Willkür und Gewalt bestimmen seit Jahren den Alltag in der Republik. Miliz und Geheimdienst seien Teil der kriminellen Welt. Sie bräuchten den religiösen Extremismus, um sich die gewaltigen Zuwendungen aus Moskau zu sichern.
Seit dem Tschetschenienkrieg 1999 schießt der Kreml riesige Summen in den Antiterrorkampf im Nordkaukasus. Die Logik ist einfach: Je mehr Terroristen ausgeschaltet werden, desto großzügiger zeigt sich die Zentralmacht. Der Staatsapparat sei der Versuchung des Extremismus aber nicht gewachsen, sagt Gasijew. Ein Regierungsbeamter räumt freimütig ein, er suche Extremisten dort, wo keine seien. Oft reicht aber auch schon ein geringer Verdacht, um in das Räderwerk der Antiterrormaschine zu geraten: Ein Wahhabit im Freundeskreis vielleicht oder ein zufälliger Kontakt.
Manchmal werden Zeugen zu Tätern erklärt, erzählt Gasijews Kollegin Swetlana Issajewa. Sie gründete 2006 die Initiative "Mütter Dagestans für Menschenrechte". Tagelang demonstrierten Frauen in der Hauptstadt, um auf das Schicksal ihrer Söhne aufmerksam zu machen. Swetlanas Sohn verschwand nach einem Verhör spurlos. Noch heute sucht sie ruhelos nach Spuren.
Nie erhielt sie einen Anhaltspunkt, was ihm zugestoßen sein könnte. "Er hatte wohl Kontakt zu Wahhabiten, war aber nicht straffällig geworden." Anderen Eltern beizustehen, hilft ihr über das Leid hinweg. "Viele Jugendliche schließen sich erst nach Folter und Verhör den Islamisten an, weil sie die Qual nicht noch mal durchmachen wollen", sagt sie. Erst in der Isolation der Berge würden sie zu Wahhabiten. Die Frau ist ein Bindeglied zu den Islamisten.
Sie stellte auch den Kontakt zu den Magomedows her, denen sie Rechtsbeistand besorgte, als die Söhne in Haft waren. Ihr Verhältnis zu der Familie ist distanziert: "Machen Sie sich selbst ein Bild", hatte sie gesagt. Selbst sei sie eine im Kommunismus erzogene Atheistin, meint die kräftige Frau Ende vierzig.
Rekruten des Untergrunds
Russische Medien denunzierten die "Mütter" als "Rebellengewerkschaft" und "Rekrutierungszentrum des Untergrunds". Wer sich für die Rechte von Folteropfern und deren Angehörigen einsetzt, macht sich verdächtig. Issajewa unterscheidet nicht zwischen Fundamentalisten und Anhängern des traditionellen Islams. In dem kleinen Büro in einem Vorort arbeiten auch verschleierte Frauen, streng gläubige Salafitinnen.
Es sind Mütter, die ihre Söhne verloren oder Witwen, deren Männer des Extremismus verdächtigt wurden. "Risikofrauen" heißen sie im Geheimdienstjargon. Im Sommer wurde auf das Büro ein Brandanschlag verübt. Doch die "Mütter" geben nicht auf.
Zwischen den Rädelsführern der Waldbrüder und den Sicherheitsorganen hat sich unterdessen eine perfide Interessengemeinschaft herausgebildet. "Ganze Ministerien zahlen Schutzgelder, um sich freizukaufen", meint noch der Chefredakteur Gasijew.
Das ist ein offenes Geheimnis und lässt sich in Büchern nachlesen, die in Machatschkalas Buchgeschäften jeder, der will, kaufen kann.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Müntefering und die K-Frage bei der SPD
Pistorius statt Scholz!
Krieg in der Ukraine
Russland droht mit „schärfsten Reaktionen“
Israel demoliert beduinisches Dorf
Das Ende von Umm al-Hiran
Angeblich zu „woke“ Videospiele
Gamer:innen gegen Gendergaga
Haldenwang über Wechsel in die Politik
„Ich habe mir nichts vorzuwerfen“
Israelis wandern nach Italien aus
Das Tal, wo Frieden wohnt