Gourmetkaffee ist in den letzten Jahren populärer geworden. Oft kommt er von kleinen Röstereien, aber auch die großen Kaffeeunternehmen mischen mit.
Schonungsloser Besuch in einem brandenburgischen Entwöhnungszentrum: Kaffeesuchtis droht ab sofort Ungemach.
Cappuccino heißt kleine Kapuze. Mit der schmeckt Kaffee am besten. Aber moderne Baristi servieren Blattmotive. Oder noch schlimmer: Schaumherzen.
Dutzende Familien in Uganda verloren ihr Land zugunsten der Hamburger Neumann Kaffee Gruppe. Die Betroffenen hoffen nun auf eine faire Entschädigung.
In der Staatsbibliothek protestieren Nutzer*innen für günstigeren Kaffee. Sie fordern einen Automaten und Zugang zum Innenhof.
Zu Gast bei einer Friedrichshainer Kaffeerösterei gerät unser Autor in olfaktorische Schwärmerei: Über Kaffeeduft zu DDR-Zeiten und ein Kiez-Café.
Kaffee wird trotz steigender Preise zunehmend zum Massengetränk. Gerade afrikanische Produzent:innen haben davon aber nichts.
Die Justiz ermittelt gegen einen Kaffeeexporteur wegen Geldwäsche. Politische Hintergründe liegen nahe, denn die Vorwürfe waren bereits entkräftet.
Woher kommt die Angewohnheit, Essen auf die Straße hinauszutragen und im Gehen zu verzehren statt zu verweilen?
Mal wird es mit Liebe serviert, mal mit Alufolie. Mal luxuriös, mal bescheiden: Jedes Frühstück auf Reisen ist ein Unikat. Ein kulinarisches Tagebuch.
Was eine Droge ist, hängt von den Umständen ab: Die Ausstellung „Intoxicating Spaces“ widmet sich der Geschichte der Rauschmittel.
Espresso mit Weinbrand, Rum, Anisschnaps – der italienische Moretta ist großartig. Er lenkt sogar von juckenden Tigermückenstichen ab.
Tagebuch einer Kaffeeista: Im Obersuperdeprimonat Februar ist der Erwerb eines Heißgetränks mit existenziellen Fragen verbunden.
Kaffeebohnen sind auf dem Weltmarkt so teuer wie seit Jahren nicht mehr. Das ist eine gute Nachricht für die Produzenten etwa in Lateinamerika.
Eigentlich will unsere Autorin nur ein Weihnachtsgeschenk abholen. Doch dann tut sich plötzlich ein Impffenster auf.
Nach dem Umzug in die Espresso-Wüste Oldenburg kaufte sich unser Autor eine 1700-Euro-Maschine – und wurde zum Kaffeenerd wider Willen.
Der Ugander Peter Baleke Kayiira berichtet über die Vertreibung seines Dorfs zugunsten der Hamburger Kaffeefirma Neumann – und fordert Entschädigung.
Geschlossene Läden, weniger Catering und Preisschlachten der Discounter lassen Umsätze sinken. Verkauf fairer Schokolade legt enorm zu.
Halten Sie sich sicherheitshalber an Ihrer Tasse fest: In Afrikas größtem Kaffee-Anbaugebiet werden die Flächen für hochwertige Bohnen wohl kleiner.