An den Münchner Kammerspielen fühlen Nora Abdel-Maksoud und Marie Schleef mit ihren neuen Theaterinszenierungen der Gegenwart auf den Zahn.
Wie erkennt man Fakenews? Was erzeugt Glaubwürdigkeit? Darum dreht sich „Vakuum“, ein Stück des Jungen DT, das an einem Gymnasium Premiere hatte.
Beim Münchner Theaterfestival „Radikal jung“ ging es um politische Zeichensetzung. Dabei spielten Identitätsdiskurse und Folklore eine große Rolle.
Was Kinder interessiert, daran wollen Theaterpädagog*innen anknüpfen. Das ist im Lockdown aber schwer, sagen zwei der Berliner Schaubude.
Theresa Henning sucht im Lockdown den „Beginn einer neuen Welt“. Ihr in Hannover uraufgeführter Text trifft den Duktus genervter Jugendlicher.
Der Kurator und Dramaturg Florian Malzacher untersucht in „Gesellschaftsspiele'“ heutige Formen politischen Theaters. Ein lesenswertes Buch.
Was findet überhaupt statt? Eine schwer zu beantwortende Frage in einer Woche mit Freitag, dem 13. Aber es gibt ja noch das Fernsehen.
Fürs Schnürschuhtheater in Bremen inszeniert Pascal Makowa „Wunderzeiten“. Spielfreude und Regie retten ein sonst eher lahmes Jugendtheaterstück.
…, dann spielen sie noch heute: Im Monbijoupark streiten zwei Märchentheater mit dem Bezirk Mitte und gegeneinander. Jetzt beginnt die Wintersaison.
Den Begriff „Sozialkritik“ findet sie verstaubt, Diversität hingegen maßgeblich: Anta Helena Recke gilt als eine der spannendsten Regisseur*innen.
Depression, Game-Nerds und Rollentausch: Das 14. Festival „Radikal jung“ bewies ein genaues Gespür für die großen Regisseure von morgen.
Der Leonard-Cohen-Abend am Jungen Theater Bremerhaven kratzt am Image des tiefsinnigen Romantikers. Leider zu wenig.
Sie hätte gerne den Joker gespielt: Wie die Schauspielerin Nora Abdel-Maksoud zur Inszenierung eigener Stücke kam. Ein Porträt.