Zu viele Kinder und zu wenig Personal belasten die Mitarbeitenden des Kindernotdienstes in Berlin. Sie haben deshalb Gefahrenanzeigen gestellt.
Mitarbeiter*innen der Jugendhilfe machen mit einer besonderen Aktion vor dem Roten Rathaus auf ihre prekären Arbeitsbedingungen aufmerksam.
Coronakrise und Ukrainekrieg haben die Lage in den Jugendämtern verschärft. Die Mitarbeiter*innen fordern einen „realistischen“ Stellenschlüssel.
Die Pandemie verschärft die schwierigen Arbeitsbedingungen in den Jugendämtern. Viele sind nicht mehr arbeitsfähig – weil Handys und Laptops fehlen.
Scho wieder ein Fall sexueller Gewalt gegen Kinder, bei dem Jugendämter versagt haben. Es fehlen: systematische Schulung und behördliche Vernetzung.
Jugendamtsmitarbeiter ignorierten wohl Hinweise auf eine Kindeswohlgefährdung. Jetzt verweigern sie die Aussage.
Zwei geflüchtete Jugendliche in Oberhavel sind seit sechs Monaten ohne feste Bleibe. Der Landkreis weist die Verantwortung von sich.
Die Zahl der Kinder in Heimen und Pflegefamilien ist so hoch wie nie. Das könnte auch an übereifrigen Jugendämtern liegen.
Sozialpädagogin Ramona Meyer sucht in Hannover Kandidat*innen, die Pflegekinder bei sich aufnehmen wollen. Der Fall Lügde habe der Sache geschadet.
In Hannover gibt es zu wenig Menschen, die Kinder bei sich aufnehmen wollen. Kein Wunder: Sie müssen bereit sein, ihr Leben radikal zu ändern.
In Berlin leiden mehr Kinder unter psychischen Erkrankungen als anderswo, zeigt eine Krankenkassenstudie. Kein Wunder: Die HelferInnen sind überlastet.
Mitarbeiter der Jugendämter sind überlastet, der Krankenstand ist hoch, die Bezahlung mies. Verdi ruft am Tag der Einheit zum Protest auf.
Nehmen die Jugendämter zu viele Kinder aus Familien? Betroffen sind vor allem arme oder alleinerziehende Mütter und Väter.
SPD und Grüne reden mit der Linken über einen Antrag für eine Enquete-Kommission zur Jugendhilfe. Ein Fachbündnis legt einen Vorschlag vor