Corona und die Proteste gegen Polizeigewalt haben den US-Präsidenten in die Defensive gebracht. Kann er im Wahlkampf 2020 für eine Überraschung sorgen?
Der konservative Hardliner John Bolton lässt kein gutes Haar am US-Präsidenten. Der versucht, das Erscheinen von Boltons Buchs zu verhindern
Die Demokraten sind mit der Forderung nach neuen Zeugen im Verfahren gescheitert. Wahrscheinlich wird Trump in der kommenden Woche freigesprochen.
Die US-Demokraten hatten auf die Unterstützung von vier republikanischen Senatoren gehofft, um neue Zeugen laden zu können. Es wird wohl anders kommen.
Das Weiße Haus will verhindern, dass das Buch des Ex-Sicherheitsberaters John Bolton veröffentlicht wird. Die Demokraten wollen ihn als Zeugen
Bevor das Verfahren gegen den US-Präsidenten endet, sorgt sein Ex-Berater Bolton für Wirbel. Er könnte RepublikanerInnen umstimmen, glaubt mancher.
Der wichtige frühere Nationale Sicherheitsberater John Bolton würde im Senat aussagen. Das hatte er früher verweigert. Demokraten sind hoffnungsvoll.
Der Jurist Robert O'Brien war bislang US-Sondergesandter für Geiselangelegenheiten. Nun hat ihn Präsident Donald Trump befördert.
Erstmals hat sich US-Präsident Trump dazu geäußert, wer nächster US-Sicherheitsberater werden könnte. Es gibt eine Überraschung.
Das Zerwürfnis zwischen Trump und seinem Sicherheitsberater war schon länger offensichtlich. Trump-Gegner begrüßen den Rausschmiss.
Der US-Präsident sagt, er habe John Bolten zum Rücktritt aufgefordert. Der erklärt widerum, er habe seinen Rücktritt selbst angeboten. So oder so: Sein Amt ist John Bolton los.