Sicherheitsberater der US-Regierung: Fünf Optionen für Bolton-Nachfolge
Erstmals hat sich US-Präsident Trump dazu geäußert, wer nächster US-Sicherheitsberater werden könnte. Es gibt eine Überraschung.

Die Sprecherin des Weißen Hauses, Stephanie Grisham, stellte anschließend allerdings klar, dass die Liste der Kandidaten mehr Personen umfasse als die fünf genannten. Auch andere Kandidaten würden noch in Betracht gezogen.
Namentlich nannte Trump seinen Sondergesandten für Geiselnahmen Robert O'Brien, den früheren stellvertretenden Nationalen Sicherheitsberater Rick Waddell, die Leiterin der Nationalen Behörde für Nukleare Sicherheit Lisa Gordon-Hagerty, Boltons früheren Stabschef Fred Fleitz und den Nationalen Sicherheitsberater von Vizepräsident Mike Pence, Keith Kellogg.
Nach dem Rauswurf des Hardliners John Bolton am Dienstag vergangener Woche muss sich Trump einen neuen Nationalen Sicherheitsberater suchen – den vierten in seiner Amtszeit. Trump hatte Bolton wegen inhaltlicher Meinungsverschiedenheiten gefeuert. Mehrere US-Medien hatten berichtet, unter den möglichen Kandidaten sei Grenell. Er hat sich als Statthalter Trumps in Europa einen Namen gemacht.
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