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Gisbert Amm

Gisbert Amm

Aufgewachsen in Gießübel im Thüringer Wald. Militärzeit in Meiningen; danach Öffentlichkeitsarbeiter am Meininger Theater. Studium der Theaterwissenschaft in Leipzig. Insgesamt 15 Jahre Leben in Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg und Karlsruhe in verschiedenen Berufen (u.a. Spanplattenleimverkäufer, Bäumegießer, Telegrammbote und Journalist); ab 1998 Softwareentwickler. Lebt seit 2009 in Joachimsthal (Schorfheide) und betrieb dort von Mai 2016 bis Oktober 2022 das Lyrikhaus. Veröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien - u.a. mehrfach Jahrbuch der Lyrik (Schöffling). Bücher: jahresringen (Gedichte) mit Zeichnungen von Uta Kühn, Verlag Bullauge, Edition Kuhhaut (2016); Glückscode (Gedichte) mit Zeichnungen von Miguel Ruibal, Corvinus Presse (2021); Das Fingerzeighaus (Gedichte) mit nachgelassenen Zeichnungen von F.W. Bernstein, Bübül Verlag Berlin (2022); Semper (Gedichte) mit Grafiken von Marlen Melzow, fabrik.transit Wien (2023); Die Verbuchstaberei der Wörter (Sprachspiele) mit Zeichnungen von Petrus Akkordeon, Bübül Verlag Berlin (2024)