Der Fokus muss auf Kindern liegen, die von Schulschließungen besonders benachteiligt sind, fordert Ilka Hoffmann. Lehramtsstudierende könnten helfen.
Befristung und Unsicherheit dominieren die Beschäftigung von Wissenschaftler*innen an den Hochschulen. Seit 2005 hat sich wenig geändert.
Ein Bündnis aus Gewerkschaften und der Initiative „Schule in Not“ will die Schulreinigung rekommunalisieren. Ziel sind auch fairere Arbeitsbedingungen.
Hat die Corona-Pandemie der dringend notwendigen Digitalisierung des Schulalltags Vorschub geleistet? Eine Bilanz zum Ende des Schuljahres.
Hamburgs Grundschulen sollen nach den Ferien wieder öffnen, die weiterführenden Schulen wahrscheinlich auch. Die GEW nennt das „leichtfertig“.
Die Ungleichheit an den Schulen wird jetzt noch größer. Der Vorschlag der GEW, benachteiligten Schülern einen Bonus beim Zeugnis zu geben, ist gut.
Anders als zu lesen war, gab Hamburgs Schulbehörde der Max-Brauer-Schule keine Anweisung, Aufkleber zu entfernen. Antifa-Diskussion gehen also klar.
Hamburger Antifaschist*innen starten vor der Bürgerschaftswahl den Internet-Blog AfD-Watch Hamburg. Sie wollen über die Hetze der Partei informieren.
Weil bis 2025 immer mehr LehrerInnen fehlen, fordern die Gewerkschaft GEW und die CDU, die Versprechen aus dem Koalitionsvertrag zügig umzusetzen.
Die Universität Hamburg ist erstmals zur Exzellenz-Uni gekürt worden und bekommt jetzt 15 Millionen Euro im Jahr. Andere Nord-Unis gehen leer aus.
Ab dem Herbst dürften deutlich mehr Kinder den Schulhort nutzen. Doch die Bildungsverwaltung versäumt es, dafür rechtzeitig Personal anzumelden, warnt die Gewerkschaft.
Die SPD-Basis beschließt, dass der Berliner Senat Armee-Werbung an Schulen verbieten soll. Das kritisieren Verteidigungspolitiker der Partei.
Die Einigung in der Tarifrunde der Länder bedeutet in Berlin mehr Geld für ErzieherInnen. Der Wettbewerbsnachteil fällt damit weg.
Bei den Tarifverhandlungen des Öffentlichen Dienstes der Länder gibt es kaum Annäherungen. Die Gewerkschaften planen daher Warnstreiks.
Die Ländertarifverhandlungen laufen in der zweiten Runde. Falls sie scheitern, wollen die Gewerkschaften zu Warnstreiks aufrufen.
Rund 2.500 ErzieherInnen beteiligen sich an einem ersten Warnstreik in der laufenden Tarifrunde. Dutzende Kitas bleiben bis mittags geschlossen.
Bei ihrer Meldeplattform zur Denunziation AfD-kritischer Lehrer nutzt die Hamburger AfD eine datenschutzrechtliche Sonderstellung der Bürgerschaftsfraktionen.
Zwei Honorarkräfte haben ihren Status bei Rentenversicherung prüfen lassen. Nun soll ein Sprachinstitut für sie Sozialabgaben zahlen.
Kurz vor Ende der Sommerferien sind laut Bildungsgewerkschaft noch viele Lehrerstellen unbesetzt. Unterricht soll deshalb aber nicht ausfallen
Die Gewerkschaft GEW kritisiert Pläne der Bildungssenatorin, wie mit unbesetzten Lehrerstellen umzugehen sei. Lichtenberger Schule schreibt Brandbrief.
Gewerkschaft und Eltern wollen Journalisten Probleme bei der Schulsanierung an einem Beispiel in Spandau zeigen. Der Bezirksbürgermeister verbietet den Rundgang.
Das Bundesverfassungsgericht entscheidet, ob Lehrer die verbeamtet sind, streiken dürfen. Daniel Merbitz von der Bildungsgewerkschaft GEW hat Hoffnung.
Die Gewerkschaft GEW warnt vor sinkendem Ausbildungsniveau bei ErzieherInnen durch einen „Wildwuchs an freien Fachschulen“.
Die AfD sitzt in Niedersachsen im Kuratorium der Landeszentrale für politische Bildung. Die anderen Parteien wollen sie dort „aushalten“.
Mit einem Bonus-System will Bildungssenatorin Scheers Kita-Träger dazu motivieren, mehr ungenutzte Plätze anzubieten. Gewerkschaft fürchtet „Überbelegung“.
Die Zuschüsse vom Land sollen bis 2021 auf 95 Prozent steigen. Paritätischer und Gewerkschaft fordern komplette Abschaffung des Träger-Eigenanteils.
Erst wurden 400 Honorarlehrkräfte entlassen, nun sollen die Festangestellten mehr arbeiten. Am Montag werden die Tarifverhandlungen fortgesetzt.
Mehr Diskussion über die Rolle ihres ersten Vorsitzenden Max Traeger in der NS-Zeit hatten die GEW-Studierenden gefordert. Daraus wurde ein heftiger Streit.
Fast die Hälfte der neu eingestellten Lehrer in Berlin hat diesen Beruf nicht studiert. Gewerkschaft befürchtet Verlust an Unterrichtsqualität.
Zum neuen Schuljahr werden viele GymnasiallehrerInnen in Niedersachsen an Grundschulen abberufen. Politik und Gewerkschaft suchen Schuldige
Die Lehrergewerkschaft GEW ruft am Dienstag zur Kundgebung auf den Alexanderplatz. Es geht um mehr Geld für rund 7.000 Grundschullehrkräfte.
Die Berliner Bildungsverwaltung setze ein Urteil zu Teilzeitarbeit nicht um, kritisieren BeschäftigtenvertreterInnen. Dabei verlangt die Verwaltung selbst Frauenförderung.
Die Bildungsgewerkschaft GEW ringt mit ihrer Vergangenheit im Nationalsozialismus. Nun soll diese aufgearbeitet werden.
Die Stiftung der GEW ist nach Max Traeger benannt. Er steht beispielhaft für die vielen Lehrer, die sich dem Nationalsozialismus andienten.
Die Lohndifferenz bleibt: Gewerkschaftschefin Doreen Siebernik über die Einigung im Tarifkonflikt im Öffentlichen Dienst der Länder.
Ein weit gefasster Gewaltbegriff bescherte dem Senat jahrelang zunehmend Meldungen. Nun gelten enge Kriterien und Gewerkschaft beklagt Verschleierung.
Dass es der linken Lehrergewerkschaft GEW gelungen ist, ihre NS-Vergangenheit zu verdrängen, wirft kein gutes Licht auf die Organisation.
Die GEW gilt als links und antifaschistisch. Nun ist ihre Stiftung nach einem Mann benannt, dem Historiker Geschichtsfälschung vorwerfen.
Überraschende Einigung: Finanzsenator Kollatz-Ahnen (SPD) lässt mehr Geld für angestellte Lehrkräfte springen. Der Warnstreik der GEW fällt aus.
Viele SchülerInnen können am Donnerstag freimachen: Die Gewerkschaft GEW hat 13.000 LehrerInnen zum Warnstreik aufgerufen. Worum geht’s beim Protest?
Hamburger Jugendliche protestieren gegen Abschiebung ihrer Mitschüler mitten im Schuljahr. Auch die GEW fordert Verbot erzwungener Rückführungen
Eigentlich sollen nicht mehr als zwölf Flüchtlingskinder in einer Deutschlerngruppe unterrichtet werden. Diese Vorgabe ist in einigen Bezirken nicht mehr zu halten.