Stark-Watzinger entlässt ihre Staatssekretärin, weil die Fördermittel-Kürzungen nach politischen Kriterien erwogen haben soll. Die Kritik an ihr selbst hält an.
Das Forschungsministerium wollte eigentlich mit sechs „Missionen“ punkten. Aber einige Konzepte konnten nicht überzeugen.
Die Fraunhofer-Gesellschaft soll rechtswidrig mit Staatsgeld umgegangen sein, beklagt der Bundesrechnungshof. Und das ist nicht seine einzige Kritik.
Seit Mittwoch können Studierende endlich ihre 200 Euro beantragen. Kurzzeitig war das Portal überlastet. Generell braucht es strukturelle Reformen.
An der Weser hat man das erste Seeschiff weltweit mit umweltfreundlichem Methanol-Antrieb gebaut. Diese Woche wurde der Forschungskutter getauft.
Die Industrie ist mit der Forschungsfabrik für Autobatterien von Ministerin Karliczek unzufrieden. Sie kritisiert: Die Anlage kommt viel zu spät.
Viele Akteure, die sich mit Wissenschaftskommunikation beschäftigen, suchen nach neuen Wegen, über Forschung zu informieren. Das ist schwierig.
Die Bundesregierung verdoppelt den Etat für Klimaschutzforschung. „Reicht nicht“, monieren Umweltexperten.
Das Bundesministerium für Forschung will mehr Geld für die Entwicklung eines Corona-Impfstoffs ausgeben. Drei Unternehmen stehen in Konkurrenz.
Die Forschungsministerin setzt einen Innovationsbeauftragten ein. Er soll dafür sorgen, dass die Wasserstoffstrategie ein Erfolg wird.
Forschungsministerin will mehr Chips aus deutscher oder europäischer Produktion. Die Abhängigkeit von den USA und Fernost soll reduziert werden.
Auch das Forschungsministerium will Corona-Gelder. Ministerin Anja Karliczek fordert einen milliardenschweren Investitionsfond.
Einige Förderprojekte wurden komplett gecancelt. Energieforscher klagen, dass so eine längerfristige Planung nicht möglich sei.
Bundesforschungsministerin Karliczek soll NRW Wettbewerbsvorteile verschafft haben. Ihre Parteikollegin Eisenmann fordert im Zweifel den Rücktritt.
Der vom Forschungsministerium eingesetzte Zukunftsrat soll die Politik in Zukunftsfragen unterstützen. Es geht vor allem um langfristige Trends.
Kommt ein teures Forschungszentrum nur deshalb nach Münster, weil Karliczeks Wahlkreis in der Nähe liegt? Erstmals äußert sich das Ministerium.
Die Bundesregierung verliert sich bei der Forschung zur künstlichen Intelligenz im Klein-Klein. Eine klare Richtung ist nicht erkennbar.
Warum wurde Münster als Fabrikstandort auserkoren? Etwa weil Anja Karliczeks Wahlkreis in der Nähe liegt? Die CDU-Ministerin soll nun Rechenschaft ablegen.
Die schwarze Forschungsministerin Karliczek ist für „grünen“ Wasserstoff. Vier Projekte starten zum Oktober. Stress gibt es nur um den Standort.