Die Filmmusikkomponistin Cassis B Staudt hat mit Jim Jarmusch gearbeitet, jetzt arbeitet sie mit Pflanzen. Denn Pflanzen tragen Musik in sich.
Regisseur Giuseppe Tornatore setzt dem Komponisten Ennio Morricone mit einer Doku ein Denkmal. Seine Hommage ist material- wie lehrreich.
Das Soundwatch Music Film Festival zeigt Musiker:innenporträts wie „Ennio“ und den Sound in Städtchen und Städten – von Versailles bis Köln.
Der argentinische Musiker Gustavo Santaolalla erhielt Oscars für Soundtracks wie „Brokeback Mountain“. Jetzt ist der Außenseiter auf Tour.
Ihre Musik kennt man aus Theo Angelopoulos' Filmen: In diesen Tagen wird die Komponistin Eleni Karaindrou 80 Jahre alt. Ein Porträt.
Das Filmorchester Babelsberg vertont Ernst Lubitschs Stummfilmklassiker „Sumurun“ mit der lang verschollenen Originalmusik von Victor Hollaender.
Eine Reihe im Zeughauskino widmet sich noch bis in den Dezember hinein Komödienschauspielerinnen des US-Stummfilms.
Ronny Graupe tritt mit Lucia Cadotsch bei seiner Jazz-Reihe „Into the Shed“ auf. „Kontraklang“ zeigt einen Film über den Avantgarde-Musiker Teiji Ito.
Indi, Hindi und Indie: Ein Streifzug durch die vielfältige und welthaltige indische Popkultur, ihre Eigenheiten, Stars und Talente.
Mit der Filmmusik zu „Spiel mir das Lied vom Tod“ wurde er weltberühmt. Nun verstarb der Komponist Ennio Morricone im Alter von 91 Jahren.
Die isländische Cellistin Guðnadóttir ist für ihren Soundtrack zu „Joker“ für den Oscar nominiert. Nun tritt sie beim Berliner CTM Festival auf.
Der Kinofilm „Joker“ verhandelt die Folgen von Kindes-missbrauch. Ein Song kommt von einem Sexualstraftäter. Fans kritisieren diese Wahl.
Das Internationale Filmfestival Braunschweig zeigt in der Programmschiene „Heimspiel“ Filme mit lokalem Bezug – und kleinen Fehlern.
Die Deutsche Oper Berlin hat eine vergessene Oper von Erich Wolfgang Korngold ausgegraben. Sehr schöne Musik, aber dieser Text! Grauslich.
Eine Filmreihe und ein Symposium würdigen den Komponisten Erich Wolfgang Korngold, der sich als stilbildend in die Filmgeschichte einschrieb.
Die Doku „Score“ ist eine narzisstische Werkschau einiger KünstlerInnen. Gern würde man mehr über die Geschichte der Filmmusik wissen.
Wabernde Melodien, sphärische Gesänge, analoge Töne: Zwei Sound-Künstler kreieren ein Sound-Gemälde und lobpreisen die Geräusche des Alltags.
Treibend und mit simplen Mitteln improvisiert: die Klangwelten des belgischen Künstlers Doerell alias Cummi Flu und sein neues Album „Y“.
Ständig ist von Regisseuren und Schauspielern die Rede. Im HAU 3 gewährte „The Revenant“-Komponist Alva Noto Einblicke in die Welt der Filmmusik.