Seit 1972 gab es 27 Schaltsekunden, weil ein Jahr nicht der Umlaufzeit der Erde um die Sonne entspricht. Es könnte negative Schaltsekunden geben.
Ein halbes Jahr lebte Matthias Maurer auf der Internationalen Raumstation. Dort hat er einiges gelernt – auch über die Menschen auf der Erde.
Wie ein Wissenschaftler einen jahrhundertealten Streit schlichten will, der die ganze Erde im Bann hält und schon viele Menschenleben gefordert hat.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Ella, 5 Jahre alt.
Ein Start-up bietet eine Bestattung an, bei der Verstorbene in einer Anlage in Mölln zu Humus zersetzt werden. Drei Rechtsmediziner haben Bedenken.
„Sonne, los jetzt!“ heißt eine Endzeitrevue in Zürich über Dummheit, Furcht und Schuld in Sachen Klimakatastrophe. Geschrieben hat sie Elfriede Jelinek.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diesmal fragt Valentino, 8 Jahre alt.
Es kann nur alles besser werden – und es wird ganz bestimmt alles besser. Ein Wahrheit-Ausblick auf das Jahr 2023.
Die Erde war im Archaikum trotz Sonnenmangel nicht vereist. Laut einer Studie ist der Grund für die hohen Temperaturen eine Riesenmenge CO2.
Die Erde ist keine Scheibe, sondern eine Kugel mit gekrümmten Längengraden. Und Breitengraden. Zeit für ein neues Magazin.
Fürsorge und Drama, Schönheit und Ausbeutung: Darum geht es der Nigerianerin Otobong Nkanga. Erlebbare Kunst im Berliner Gropius Bau.
Nikolaus Geyrhalter dokumentiert in „Erde“ den Raubbau an der Natur und konfrontiert Menschen mit ihren Widersprüchen.
Von oben rieselt es! Hat Gott unsere alte Scheibe einfach umgedreht? Und jetzt steht der Weltuntergang ins Haus?
Der Asteroid 2012 TC4 fliegt in rund 44.000 Kilometern Entfernung an der Erde vorbei. Astronomen überwachen mittlerweile 600.000 solcher Objekte.
Der neue Bildband von Michael Martin ist ein opulentes Werk über die Wüsten dieser Erde von Spitzbergen bis zur Sahara.
Hartnäckig hält sich die Theorie, dass unsere Kontinente Produkte eines Schrumpfungsprozesses und nicht etwa driftende Schollen sind.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über die Rettung der klimagefährdeten Welt erfreuen.
Wenn sich ein großer Brocken aus dem All nähert, kann es gefährlich werden. Der Asteroid „2004 BL86“ zieht am Montag an der Erde vorbei.
Außerhalb unseres Sonnensystems haben Forscher mit Hilfe des Kepler-Teleskops einen Planeten entdeckt, der der Erde ähnelt. Und auf dem es Wasser geben könnte.