Email-Affäre der Ex-Außenministerin: Hillary Clinton übergibt Server
Die Nutzung eines privaten Email-Servers als Außenministerin überschattet Clintons Wahlkampf. Jetzt kooperiert sie mit dem FBI.
Clinton, die bei der Präsidentenwahl 2016 antreten will, war wegen der Nutzung ihrer privaten E-Mail-Adresse für dienstliche Korrespondenz in die Kritik geraten. Das FBI überprüft die Sicherheit des privaten E-Mail-Servers, den sie in ihrer Amtszeit dafür benutzte.
Es geht dabei nach Medienberichten um die Frage, ob sensible Informationen nach außen gelangt sein könnten. Zwei E-Mails sollen Geheiminformationen enthalten haben, hieß es.
Im Dezember 2014 hatte Clinton bereits rund 30.000 E-Mails an das Außenministerium übergeben. Davon wurden im Mai 2015 erste Mails veröffentlicht. Eine Übergabe des Servers hatte Clinton wiederholt ausgeschlossen.
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