Industrieländer haben armen Staaten ab 2020 jedes Jahr 100 Milliarden Dollar versprochen. Ob das klappt? Unklar. Das Geld vergrößert manche Probleme.
Mit der Wahl seiner außenpolitischen Expert:innen macht Joe Biden klar: Er will Schluss machen mit „America first“.
Wisconsin, Pennsylvania und Michigan waren für Jahrzehnte demokratisch dominiert. 2016 gewann plötzlich Trump. Und dieses Mal?
Als Trump gegen Hillary Clinton gewann, verarbeitete James Sturm seinen Schock in einer Graphic Novel. Jetzt ist sie auf Deutsch erschienen.
In den Umfragen liegt Joe Biden vorn – national und auch in den entscheidenden Bundesstaaten. Doch kann man den Zahlen trauen?
Nach Baden-Baden kommen keine Rechtsextremisten. Die Demonstration ist bürgerlich geprägt – und die Teilnehmer sind bestens gekleidet.
Die Performance-Künstlerin Marina Abramović wird von Rechtsradikalen als Satanistin diffamiert und bedroht. Nun wehrt sie sich öffentlich.
Trump wurde gewählt, weil Clinton fürs Establishment stand – genau wie Biden. Sanders verspricht „Revolution“ – das Letzte, was viele Wähler wollen.
Der Witz ist ja, dass der größte Teil der Handlung im Kopf des Zuschauers stattfindet. Auch bei der Berlinale. Und im Leben genauso.
Bernie Sanders gilt als aussichtsreicher Präsidentschaftskandidat der Demokraten. Hillary Clinton wirft dem linken Politiker Sexismus vor.
Zahlen lügen nicht. Darum waren sich beinahe alle sicher, Hillary Clinton würde die erste Präsidentin der Vereinigten Staaten werden.
Whistleblower Daniel Ellsberg glaubt, dass der Fall Assange in Verbindung steht mit den Eskalationen des US-Präsidenten gegen die Presse.
Bernie Sanders propagiert ein Stück mehr Gerechtigkeit. Doch vielen DemokratInnen wäre jedeR andere PräsidentschaftskandidatIn lieber.
Trumps ehemaliger Wahlkampfberater Roger Stone ist verhaftet worden. Er soll Untersuchungen zur Russland-Affäre behindert haben.
Michael Moore rechnet in seinem jüngsten Dokumentarfilm mit US-Präsident Donald Trump ab. Aber auch mit den Demokraten.
Zuerst Elizabeth Warren, nun auch Tulsi Gabbard und Julián Castro: Immer mehr US-DemokratInnen wagen sich aus der Deckung.
Der Nachfolger von Jeff Sessions ist fundamentaler Christ, will die Russland-Ermittlungen gegen Trump stoppen und Hillary Clinton einsperren.
Wie konnte die Feindseligkeit der politischen Lager in den USA so eskalieren? Alle Seiten sehen jemand anderen in der Verantwortung.
Bomben an Clinton, Obama, Soros und andere: Während das FBI fahndet, hat der Präsident die Medien als Mitschuldige ausgemacht.
Kurz vor den Kongresswahlen werden Pakete mit möglichen Sprengsätzen Clintons und Obamas geschickt, das CNN-Büro geräumt. Was steckt dahinter?
Die Demokraten haben einen Hackerangriff auf ihre Wählerdatenbank „VoteBuilder“ vereitelt. Dieser stellte sich nun als routinemäßige Sicherheitsprüfung heraus.
Die Spitze der US-Demokraten setzt auf einen ambitionslosen Mitte-Kurs. Der Erfolg junger Parteilinker zeigt, wie es besser geht.
Die wichtigsten Figuren in Trumps Sicherheitskabinett sind Hardliner, von Diplomatie halten sie nicht viel. Den Preis dafür bezahlen werden andere.
Die Selbstbeweihräucherungsshow der US-Musikindustrie verpasst viele Chancen. Sechs Grammys räumt Bruno Mars ab. Den Applaus aber bekommt Hillary Clinton.
Robert Mueller ist Sonderermittler für die Aufklärung möglicher Manipulationen im US-Wahlkampf. Wie Berichte zeigen, wollte Donald Trump ihn entlassen.
Die Whistleblower-Plattform wirbt mit Unabhängigkeit. Die Anbiederung an Donald Trump junior beweist: Wikileaks verfolgt eine eigene Agenda.
Es war ein offenes Geheimnis, dass Produzent Weinstein Frauen sexuell belästigt hat. Jetzt positionieren sich die Demokraten, die er einst unterstützte.
Forscher haben untersucht, wieso Menschen Fake News glauben. Dabei kam raus: Auch linke AkademikerInnen sind empfänglich für Bullshit.
Im Juni 2016 trafen sich Trumps Sohn und Schwiegersohn mit einer russischer Anwältin, die Kontakt zum Kreml hat. Es soll um die Clinton-Kampagne gegangen sein.
Trump steht im Kreuzfeuer wegen möglicher Einflussnahme in der Russland-Affäre. Der ganze Bohei kommt ihm gerade recht.
Es wäre Donald Trump von Herzen gegönnt, würde er über seine Inkompetenz stürzen. Wichtiger wäre aber, seine Ideen würden ihn diskreditieren.
Trump hat aus heiterem Himmel den FBI-Chef vor die Tür gesetzt. Mitten in den Russland-Ermittlungen des FBI ist das mehr als ungewöhnlich.
Die Aussagen der Chefs von FBI und NSA im Capitol erklären die Vorwürfe des US-Präsidenten für haltlos. Dessen Beliebtheit sinkt.
Er war einer der größten Kritiker Clintons, als es um die Nutzung ihres privaten E-Mail-Kontos für dienstliche Zwecke ging. Dass er Ähnliches tat, verteidigt er nun.
Die Idee gab es schon, bevor Trump US-Präsident wurde, danach gewann sie aber an Zulauf. Jetzt geben Behörden grünes Licht für das Sammeln von Unterschriften.
Er hat gewonnen – und ist trotzdem misstrauisch. Doch Belege für den von ihm vermuteten Wahlbetrug konnte der US-Präsident bislang nicht präsentieren.
US-Bürgerrechtler und andere Gegner Trumps haben begonnen, vielfältigen Widerstand zu organisieren. Für sie ist er kein legitimer Präsident.
Jeder US-Bürger kann etwas gegen Donald Trumps Weg in den administrativen Terror tun. Und sei es, sich krankschreiben zu lassen.
Bei den obszönen Gerüchten über Trump spielt es keine Rolle mehr, ob sie stimmen. „Fake News“ können offenbar in jedem Lager wirken.
Nervige Pandas, nervige deutsche Gutmenschen, nervige Vorurteile: 2016 gab es tausende tolle Videos. Das sind die taz-Favoriten.
Die AfD hatte behauptet, dass das Umweltministerium Clintons Wahlkampf mit Steuergeld unterstützte. Nun akzeptiert sie eine Unterlassungserklärung.
… und trotzdem wird Hillary Clinton keine Präsidentin. Das ist der größte Vorsprung, mit dem jemals eine KandidatIn in den USA verloren hat.
Am Montag werden die Wahlleute wohl mehrheitlich ihre Stimme für Trump abgeben. Doch es hagelt Proteste und Aufrufe, das Votum zu blockieren.
US-Präsident Barack Obama hat eine Vergeltungsaktion gegen Russland angekündigt. Grund sind die mutmaßlich auf Anweisung von Moskau gehackten Clinton-Mails.
Die Suche nach dem Urheber des Hacks geht weiter. Ein US-Sender bezichtigt den russischen Staatschef Putin. Sein Sprecher tut den Vorwurf als Unsinn ab.
Unter dem Hashtag „Pizzagate“ werden Lügen über Hillary Clinton verbreitet. Was anfangs harmlos erschien, wird nun zur Gefahr.