Die Wahrheit: Ö
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einer Öde ön öin örstöunliches Lönd örfröuen.
Vielgerühmtes Land mit Ö.
Volk begnadet für das Schö.
Hast den Berg mit Pulverschnö
und das Tal mit Wörthersö.
Vielgeprüftes Land mit Ö.
Schimpf nicht mit dem Piefke D.
Starb der schöne Haider Jö
doch im Phaeton von VWö.
Einig lass in Jubelchö,
Schönes Ö, dir Treue schwö.
Bist die Heimat großer Sö:
Fritzl, Mörtel, DJ Ö.
Vielgeliebtes Land mit Ö.
Sagst statt gelle gerne gö.
Bstöllst an Braunen als Kaffö
und zum Regiern die FPÖ.
Und jetzt alle:
Hey, hey, hey, Baby!
Uh! Ah!
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Friedrich Merz und sein Naziopa
Kann Merz als Bundeskanzler dazu weiter schweigen?
Dobrindt lässt Migranten zurückweisen
Die Ignoranz der Lehre vom 8. Mai
Ende des Zweiten Weltkriegs in Russland
Im Zeichen roher Gewalt
Klage gegen Einstufung
Verfassungsschutz nennt AfD vorläufig nicht mehr rechtsextrem
Neuer Innenminister will Pushbacks
Dobrindt lässt Asylsuchende zurückweisen
80 Jahre Kriegsende
Wie konnte die Bombardierung Hamburgs richtig sein?