Stützräder, Ampeln, Kisten für noch mehr Zeug – um Probleme zu lösen, fügen wir Situationen intuitiv Dinge hinzu. Weglassen wäre aber oft hilfreicher.
Wenn die Wirtschaft stagniert, ist das erst mal gut fürs Klima – aber viele Menschen leiden unter finanziellem Druck. Was hilft langfristig?
Deutschland braucht ein anderes Wohlstandsdenken, fordert Niko Paech. Die Industrie einfach auf erneuerbare Energien umzustellen sei keine Lösung.
Eine die Umwelt verschonende Technik gibt es nicht. Einzig die Fotosynthese der Pflanzen schafft ein komplexes Ökosystem ohne jede Zerstörung.
Claudia Kemfert will Vertreter fossiler Energie nicht bei der Klimakonferenz in Dubai dabei haben. Die Ökonomin prangert dringenden Reformbedarf an.
Was, wenn kostenloser ÖPNV in Zukunft ein Grundrecht wäre? Dafür müssten womöglich die Klimakrise und soziale Fragen gemeinsam bekämpft werden.
Die Degrowth-Bewegung befasst sich damit, wie eine Welt ohne globales Wirtschaftswachstum aussehen kann. Wir erklären nochmal ganz von Anfang an.
Die Wirtschaft soll wachsen und gleichzeitig nachhaltig werden. Wissenschaftler haben bei 36 Industriestaaten untersucht, ob das bisher gelingt.
Wow. Im ersten Korintherbrief von Paulus finden sich erstaunlich aktuelle Handlungsanweisungen für ein besseres Leben und eine bessere Welt
Für den größten Teil der Welt ist Degrowth keine Perspektive. Wie können Klimaschutz und Entwicklung zusammengehen? Eine Analyse in fünf Schritten.
Suffizienz ist das Zauberwort gegen den übermächtigen, die Natur zerstörenden Menschen. Das Anthropozän verlangt nach Genügsamkeit.
Gesellschaften haben sich in ein Labyrinth unerfüllbarer Wohlstandsversprechen verrannt. Nun besteht die Chance, mit Energie realistisch umzugehen.
Mit seinem endlosen Hunger nach mehr Wachstum und mehr Ausbeutung hat der Kapitalismus die Klimakatastrophe verschuldet. Jetzt ist Zahltag.
Nina Treu will den Kapitalismus überwinden und hat den Verein Neue Ökonomie gegründet. Sie fordert eine ökologisch vertretbare Wirtschaft.
In der Zwangspause vom Leistungsstress erkennen viele Menschen die Vorteile einer entschleunigten Gesellschaft, sagt Wachstumskritiker Niko Paech.
Die Katastrophe in Australien ist nicht nur ein Hilferuf der Natur. Sie zeigt, wie nötig die Abkehr von einer wachstumsorientierten Wirtschaft ist.
Betagte Menschen räumen auf, damit es nach ihrem Tod nicht andere für sie tun müssen. Zu Besuch bei einer 70-Jährigen, die aussortiert hat.
Ein ganzes Haus auf 10 bis 40 Quadratmetern? Das bieten sogenannte Tiny Houses. Julia Susann Helbig erklärt, warum die Minihäuser so gefragt sind.
Die Grünen wollen CO2-Emissionen teurer machen. Das wird wenig bringen. Ein besseres Vorbild könnte die britische Kriegswirtschaft ab 1940 sein.