Die Jugendarbeitslosigkeit ist in China stark gestiegen. Doch das Statistikamt veröffentlicht keine Daten mehr. Dieser Lösungsansatz hat System.
Chinas Wirtschaftskrise ist zum Teil hausgemacht. Das harte Vorgehen gegen Privatunternehmen hat Folgen. Viele Unternehmer schaffen ihr Geld ins Ausland.
Während viele unter der Inflation ächzen, rutscht China in eine Deflation. Aber wenn alles günstiger wird, ist das für die Wirtschaft schlecht.
Sie geht wieder um – die alte Angst vor Inflation. Doch die Panik, die „FAZ“ und „Welt am Sonntag“ schüren, ist unbegründet.
Im Streit um die Nullzinspolitik von EZB-Chef Draghi sind für Sparkassenpräsident Fahrenschon die Fronten geklärt. Seine Analyse aber ist falsch.
Soll die Europäische Zentralbank Geld verschenken, um die Wirtschaft anzukurbeln? Ja, sagt DIW-Chef Marcel Fratzscher.
Die EZB muss wegen einer drohenden Deflation handeln. Doch die reale Nachfrage nach Waren muss steigen, damit Firmen wieder investieren.
Laut der aktuellen Prognose rutscht die Eurozone in diesem Jahr in die Deflation. Die Verbraucherpreise sinken um 0,1 Prozent. Gleichzeitig wächst die Wirtschaft um 1,3 Prozent.
Gegen Kritik aus Deutschland beschließt die EZB, Anleihen für rund 1 Billion Euro zu erwerben. So soll die Wirtschaft angekurbelt werden.
Der EZB-Chef will Deutschland die Zustimmung zum Aufkauf von Staatsanleihen erleichtern: Die Bundesbank soll nur Bundesanleihen erwerben.
Im vergangenen Jahr stiegen die Preise in Deutschland so wenig wie lange nicht. Der Grund ist billiges Erdöl. Jetzt gibt es Angst vor einer Deflation.
Der EZB-Chef deutet an, dass die Notenbank 2015 Staatsanleihen kauft – prompt sinkt der Euro. Italienischer Präsident will Draghi nicht werden.
EZB-Chef Mario Draghi will eine Billion Euro in die Banken pumpen. Es wird nicht funktionieren. Trotzdem ist die deutsche Kritik an ihm falsch.
Das fehlende Wachstum ist nicht das Problem: Deutschland leidet vor allem unter der Deflation in den europäischen Nachbarländern.
Die Bundesbank rät den Gewerkschaften, höhere Löhne auszuhandeln. Dabei ist sie mitverantwortlich dafür, dass die Reallöhne seit Jahren stagnieren.
Die Bundesbank plädiert für höhere Löhne. Dahinter steckt nicht der Wunsch nach mehr Gerechtigkeit, sondern die Angst vor einer Deflation.
Was wenig Geldentwertung und wenig Wasser gemein haben. Und warum sich so an der Flaute in Euroland wenig ändern wird.
In Spanien beginnt die Deflation und sofort steigen die Aktien. Eine drohende Rezession wird in einen kommenden Boom umgedeutet.
In Spanien fallen die Preise. Und immer neue faule Kredite werden bekannt: Jetzt sind die privaten Autobahnen pleite und müssen vom Staat übernommen werden.