Toomaj Salehi ist eine Ikone der Protestbewegung gegen das iranische Regime. Nun wurde der Rap-Musiker zum Tode verurteilt.
Das Regime in Teheran versucht, seinen Angriff auf Israel für die eigene Selbstdarstellung zu nutzen. Kritische Stimmen werden zensiert.
Amnesty meldet für 2023 einen starken Anstieg an Exekutionen in Iran, 48 Prozent mehr als im Vorjahr. Die NGO fordert diplomatische Konsequenzen.
Gerade erst war die Deutsch-Iranerin Nahid Taghavi in den Hafturlaub entlassen worden. Nun muss sie früher als geplant zurück in Gefangenschaft.
In Iran geraten Christ*innen immer mehr unter Druck des Regimes. Eine Konvertierung zum Christentum wird als politischer Angriff angesehen.
Seit ihrer Gründung 1979 protestieren Menschen gegen die Islamische Republik. Der Westen muss endlich aufhören, das Gewaltregime zu legitimieren.
Der kurdische Geflüchtete Hogir Alay soll Suizid begangen haben, sagen Behörden. Freund*innen und Angehörige sind skeptisch und fordern Veränderung.
Weibliche politische Gefangene im Iran demonstrieren mit einem Hungerstreik gegen Hinrichtungen. Warum ich mich ihnen in Deutschland anschließe.
In Iran ist ein 24-Jähriger hingerichtet worden. Es ist die neunte Exekution, die in direktem Zusammenhang mit der jüngsten Protestbewegung steht.
Nahid Taghavi ist aus dem berüchtigten Evin-Gefängnis entlassen worden. Mit der Entlassung der Deutschen will der Iran Deutschland milde stimmen.
Tausende Regimegegner sind 2023 in iranischen Gefängnissen gelandet. Die Zustände dort sind fatal – und Vergewaltigungen ein Folterinstrument.
Als 2022 in Iran die Proteste begannen, war der Aktivist Kayvan Samadi vorn dabei. Dann wurde er in einem Foltergefängnis festgehalten. Ein Gespräch.
Ein Iraner ist in Schweden wegen seiner Beteiligung an Massenhinrichtungen verurteilt worden. In Iran droht drei EU-Bürgern die Todesstrafe.
Die Familie der getöten Iranerin Jina Mahsa Amini durfte nicht ausreisen, um den Sacharow-Preis in Straßburg zu empfangen. Die EU würdigt die Bewegung.
In Europa gehen wichtige Würdigungen an Narges Mohammadi und die Familie von Jina Mahsa Amini. Die Angst der Mullahs zeigt den Wert dieser Preise.
Die diesjährige Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi sitzt in Haft in Iran. Ihre Familie nimmt stellvertretend in Oslo die Ehrung entgegen.
Erneut wurde ein Protestierender der „Frau Leben Freiheit“-Bewegung in Iran hingerichtet. Der 21-jährige Milad Zohrevand starb am Donnerstag.
In Iran sind Scheinhinrichtungen eine gängige Folter-Methode. Auch der kurdische Rap-Musiker Saman Yasin musste diese Qualen erdulden.
Irans Regime hat erstmals seit 2016 mehr als 600 Menschen hingerichtet. Die Tötungen sollen die Bevölkerung in Angst versetzen.