Tierschützer:innen haben einen Betrieb von Tönnies blockiert. Sie fordern eine Agrarwende hin zu einer pflanzenbasierten Landwirtschaft.
Der Schlachtbetrieb Tönnies rekrutiert in Polen ukrainische Geflüchtete als Arbeitskräfte. Nur gegen Arbeitsvertrag gibt es Transport und Unterkunft.
Den Schalkern ist der Sponsor Gazprom nun unangenehm. Umgekehrt dürfte auch Putin kein Fan des Absteiger-Vereins sein: Er steht auf Siegertypen.
Erleben Sie unseren neuen Kolumnisten bei der Verrichtung seines Alltags zwischen Daimler-Aktien, Tönnies-Hackfleisch und Müslirosinen.
Bei Betrieben der Zur-Mühlen-Gruppe wurden die Tarifverträge aufgekündigt. Damit könnten sich bald bundesweit schlechte Arbeitsverträge durchsetzen.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen. Heute: Clemens „Kotelett“ Tönnies, der letzte, große deutsche Schlachtviehversteher.
Wegen massenhafter Corona-Infektionen mussten viele Schlachthöfe zeitweise schließen. Nun reagieren Tönnies & Co auf ein Verbot von Werksverträgen.
Eine Schülergruppe aus Hamburg wollte einen Ochsen großziehen und schlachten. Dann wurde der Protest zu groß. Wie konnte es dazu kommen?
Die Koalition will die Ausbeutung in der Fleischbranche eindämmen. Damit reagiert sie auf die Corona-Ausbrüche und schlechte Arbeitsbedingungen.
Mit rund 800 Beamt:innen ging die Polizei am Mittwochmorgen gegen mehrere Zeitarbeitsfirmen vor. Sie sollen illegal Arbeitskräfte ins Land geholt haben.
Eine Mastanlage im Emsland, die auch an Tönnies liefert, soll gegen Tierschutzauflagen verstoßen. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Nach dem Corona-Ausbruch beim Fleischkonzern Tönnies soll alles besser werden, verspricht die Politik. Nicht nur Gewerkschafter Sepsi hat Zweifel.
Der Fleischkonzern fordert fast 40.000 Euro Schadensersatz von Tierrechtler*innen. Sie hatten 2019 einen Schlachthof in Schleswig-Holstein blockiert.
Der Tönnies-Skandal zwingt uns zum Hingucken. Tier und Mensch verdienen viel mehr Wertschätzung, als ihnen zukommt.
Seit einigen Tagen wird bei Tönnies wieder geschlachtet. Jetzt haben sich weitere 30 Beschäftigte mit dem Coronavirus infiziert.
Die Subunternehmen seien schuld am Corona-Ausbruch, nicht Clemens Tönnies, sagen viele Anwohner. Auf den Fleischproduzenten lässt man nichts kommen.
Das Fleischunternehmen Tönnies hat die Produktion im Stammwerk wieder begonnen. Arbeiter*innen, Tiere und Umwelt leiden weiter.
Knapp vier Wochen stand der Schlachtbetrieb bei Tönnies still. Nun darf Deutschlands größter Fleischbetrieb an seinem Hauptstandort wieder die Messer wetzen.
Im niedersächsischen Badbergen baut Tönnies ein „Rinderkompetenzzentrum“. Und versucht, alte Dorfgasthäuser als Unterkünfte zu kaufen.