Fällt eine Schule aus dem Brennpunktstatus, verlieren Pädagog*innen ihre Zulage. Für Erzieher*innen ist das finanziell oft dramatisch.
Maja Lasić wurde als die nächste Bildungssenatorin gehandelt. Nun lehrt sie an einer Brennpunktschule im Berliner Wedding. Wie war der Umstieg?
Der Lehrermangel wird vorerst bleiben. Zeit, darüber nachzudenken, wie man schwer vermittelbare Schulen attraktiver macht. Ein Wochenkommentar.
Das prekäre Milieu ist von Corona am härtesten betroffen. Wie haben Kinder an Brennpunktschulen diese Zeit erlebt? Eine Sozialarbeiterin erzählt.
Eine Schule im sozialen Brennpunkt versucht, ihren Schülern mit Fernunterricht weiter nah zu bleiben. Das ist gar nicht so leicht.
In Tempelhof-Schöneberg sind 90 Kinder ohne einen Schulplatz – einige schon seit den Herbstferien. Wie kann das sein? Ein Wochenkommentar.
Der Chef des Lehrerverbands findet QuereinsteigerInnen seien ein „Verbrechen an den Kindern“. Leider riecht seine Kritik arg nach Besitzstandswahrung.
Das neue Programm „Berlin Challenge“ soll Schulen in Brennpunkten auf Erfolgskurs bringen. Aber Grundsatzfragen können nicht mit Geld gelöst werden.
Besser werden: 350 Schulen arbeiten in Berlin bereits mit einem neuen Ampelsystem. Die Bildungssenatorin zieht erste Bilanz.
Die Spreewald-Grundschule in Schöneberg geriet wegen angeblicher „Gewaltexzesse“ in die Schlagzeilen. Jetzt soll alles besser werden.
Weil die Brennpunktzulage des Senats am Ziel vorbeigehe, will sich das Kollegium einer Schule komplett versetzen lassen. Jakob Köbner erklärt, warum.
Nach den Sommerferien werden trotz Quereinsteigern etliche Lehrerstellen unbesetzt bleiben. Linke will Brennpunktzulage auch für ReferendarInnen.
Nun ist eine Brennpunktzulage nicht nur für LehrerInnen, sondern auch für ErzieherInnen im Gespräch. Der Bonus wirkt wie ein Schmerzensgeld.
Die Gewerkschaft verhandelt über Bonus für Erzieher*innen an Brennpunktschulen. Indes kursiert ein Brandbrief von 22 Neuköllner Schulen.
Die neuen und viel kritisierten quer eingestiegenen Lehrkräfte in Berlin unterrichten vor allem an Brennpunktschulen. Das muss kein Nachteil sein.
Nach vier Jahren Spezialprogramm für zehn Brennpunktschulen zieht die Bildungsverwaltung Bilanz: mehr Schüler mit Abschluss, weniger Schwänzer.
Der Berliner Senat will in den kommenden zehn Jahren 5,5 Milliarden Euro in eine Schulbauoffensive stecken. Es geht um „ein gutes Lernumfeld“.
Die Berliner Hector-Petersen-Schule will, dass die Herkunft der Schüler weniger stark ihre Zukunft bestimmt. Geht das? Eine Langzeitbeobachtung
Der Bildungsschuss stimmt für einen gemeinsamen Antrag von CDU und SPD, der Schulleitungen stärker kontrollieren will.