im Umweltausschuss wird klar, dass auch bei der SPD ein Herz für das Neuköllner Biotop schlägt. Das Mantra vom Bauen ist aber am Ende stärker.
Für den Bau neuer Wohneinheiten sollen Bäume und Wiesen weichen. Verzweifelt leisten Anwohner*innen gegen den Beginn des Projekts Widerstand.
Kürzungen allerorten: Auch den Anlaufstellen in den Bezirken für die Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten sollen die Gelder zusammengestrichen werden.
Saudi-Arabien hat drei Männer zum Tode verurteilt. Der Grund: Sie ließen sich nicht für die Mega-Planstadt Neom vertreiben.
Für den als monströs empfundenen Neubau einer Bahnbrücke in Hamburg-Altona gibt es einen Gegenentwurf. Die Bahn sollte ihn prüfen, der Stadt zuliebe.
Die Hamburger Sparkasse will auf dem Alsenplatz in Hamburg-Altona „bezahlbaren Wohnraum“ schaffen. Doch Anwohner*innen wehren sich.
Auf der Ostseeinsel Rügen soll ein großes „Eco-Resort“ gebaut werden, als Vorzeigeprojekt für den Tourismus. Naturschützer:innen schlagen Alarm.
Unter dem Motto „Stadt gemeinsam gestalten!“ versuchen Nürnberg, Hannover, Münster und Altenburg bestimmte Stadtteile zu verschönern. Klappt das?
Die dänische Regierung will Kopenhagen ab 2022 mit einer künstlichen Insel vergrößern. Kritiker bemängeln das Fehlen einer umfassenden Umweltprüfung.
Die Flensburger Polizei wird den besetzten Bahnhofswald nicht räumen. Grund ist die Ausbreitung der britischen Coronavariante in der Stadt.
Vor der S-Bahn-Station Veddel dürfte bald gebaut werden. Die Hamburger Hochbahn will einen Mobilitätshub, ein Unternehmer dagegen eine Sportarena.
Trotz Corona wird im Freistaat an Großprojekten weitergebaut. Unabhängig von der Pandemie steigen die Kosten und Zeitpläne verschieben sich.
Die Quote für bezahlbaren Wohnraum in Freiburg muss eingehalten werden. Es geht um ökologische und politische Nachhaltigkeit.
Die Freiburger haben für den Bau eines neuen grünen Wohnquartiers gestimmt. Obwohl 40 Prozent dagegen waren, ist die Stadt nicht gespalten.
Den Bau eines Flughafens im Nordwesten Frankreichs haben die Aktivist*innen verhindert. Dennoch will der Staat das Gelände räumen.
Ein neues Gutachten des Bündnisses „Parkschützer“ warnt bei Stuttgart 21 vor erhöhter Überflutungsgefahr. Die Bahn widerspricht.
Die letzte ökologische Ausgleichsfläche für die zugeschüttete Elbbucht Mühlenberger Loch soll kommen – mit 14 Jahren Verspätung.
Die Fertigstellung des Tiefbahnhofs war für 2023 geplant. Einem Bericht zufolge verschiebt sich das. Zudem werde der Bau teurer als bislang geplant.
Die CG-Gruppe will das umstrittene Projekt in Friedrichshain bauen. Vorstandsmitglied Jürgen Kutz über sein Geschäftsmodell und eine große Enttäuschung.