Das Bundesverfassungsgericht hat Ausgangssperren und Schulschließungen als rechtmäßig eingestuft. Das ist aber kein Freibrief für die Zukunft.
Nach Monaten des Lockdowns und der Einschränkungen ist endlich Land in Sicht. Das Leben wird zurückkommen – aber doch anders als gewohnt.
Welchen Sinn hat eigentlich die „15-Kilometer-Regel“ für BerlinerInnen? Das fällt selbst Senatsmitgliedern nicht leicht zu erklären.
Unser Spanien-Korrespondent hat den Lockdown genutzt, um Amateurfunker zu werden. Nun ist Zeit zum Plaudern – über Corona.
Wer in Irland wegen Corona seine Arbeit verloren hat, bekommt vom Staat wöchentlich 350 Euro. Geringverdiener wollen deshalb nicht zu ihrem Job zurück.
In vielen Teilen Indiens gelten seit Ende März Ausgangsbeschränkungen. Das soll sich ab Juni trotz steigender Infektionszahlen ändern.
Premier Boris Johnson hat erste vorsichtige Lockerungen angekündigt. Ab Mittwoch sind uneingeschränkt körperliche Betätigungen im Freien erlaubt.
Sind die Ausgangsbeschränkungen zu hart? Darüber wird auch innerhalb der taz viel gestritten. Ein Pro und Contra.
Der Ethikrat steckt das Terrain der Debatte über das Ende des Lockdowns ab – und kritisiert zwischen den Zeilen Merkels Krisenkommunikation.
Die Zahl der Infizierten wächst in Deutschland zunehmend langsamer. Ein positiver Trend. Das RKI sieht aber noch keine Entspannung.
Der Senat verlängert den Corona-Ausstand bis zum 19. April und beschließt einen Bußgeld-Katalog, erlaubt aber das Hinsetzen auf Parkbänken.
Kanzlerin und Ministerpräsident*innen einigen sich offenbar auf ein Kontaktverbot. Zu zweit sollen sich Menschen aber weiter treffen dürfen.