UN-Generalsekretär Guterres beginnt das diplomatische Spitzentreffen mit einer pessimistischen Analyse. Dabei geht es ihm nicht nur um die Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ernährungsexperten fordern, die Schweinemast in der EU sofort zu halbieren. Der reduzierte Futterverbrauch soll den Getreidepreis senken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ukraine exportiert wieder Getreide, und die globale Hungerkrise entspannt sich. Unterdessen bringen russische Schiffe offenbar aus der Ukraine gestohlenen Weizen ins verbündete Syrien3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Brot für die Welt fordert von der Ampel eine Mittelerhöhung und kritisiert die EU-Agrarpolitik. Global herrsche eine „Verteilungskrise“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Europäer verfügen über eine gewaltfreie Waffe gegen Putins Russland: weniger Fleisch essen. Doch leider nutzen sie sie nicht. Wie schade.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Heute Sonderangebot: Schlagen Sie zu!Krieg2, 4–5, 15 Hunger3 Inflation8 Corona6, 10 Waldbrände10 Artensterben9 Klima8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Zahl der Hungernden steigt. Grund dafür sind Pandemie, Kriege und Klimawandel. Mehr politisches Engagement ist gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hilfsorganisationen halten das Engagement der G7-Staaten gegen die Nahrungskrise für unzureichend – und erinnern an deren gebrochene Versprechungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf der Agenda des G7-Gipfels stehen drei Topthemen: Hunger, Krieg und Klimakrise. Alle sind befeuert durch Russlands Krieg in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Wegen Inflation und Energiepreiserhöhungen sind wir nicht in der Krise. In der Krise sind Menschen, die verhungern. Warum interessiert das niemanden?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Welternährungsprogramm reduziert seine Hilfen für Geflüchtete. So soll die Versorgung in Ostafrika gesichert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die 164 Mitglieder der Welthandelsorganisation einigen sich erstmals seit neun Jahren auf ein Abkommen. Es geht um Patente für Impfstoffe, Subventionen für die Hochseefischerei und um den weltweiten Hunger. Harte Kritik von NGOs
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Quelle: taz
Ressort: politik
Indiens Regierung verhindere mit ihrem Ausfuhrstopp Hunger im eigenen Land, so Brot für die Welt. Das Hilfswerk weist Kritik der G7-Länder zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Foodwatch will strengere Regeln für den Börsenhandel mit Nahrungsmitteln. Dabei ist umstritten, ob solche Geschäfte für Hunger mitverantwortlich sind.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen Corona und Wetterextremen hatten 2021 fast 200 Millionen Menschen akut zu wenig zu essen, so ein UN-Bericht. Nun kommt der Ukrainekrieg dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Ukrainekrieg, nicht die Sanktionen hätten Preise in die Höhe getrieben, so EU und USA. Russisches Getreide dürfe weiter importiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weizenexporte gestoppt, Ernten verhindert, Preisexplosionen verursacht: Wie Putins Krieg die Ernährung gefährdet, weit über die Ukraine hinaus4–6
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Ressort: Seite 1
Mit seinem Angriffskrieg hat Putin nicht nur die Ernährungslage in der Ukraine verschlechtert, sondern auf der ganzen Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Ukraine-Konflikt sorgt für Engpässe bei Getreide. Deshalb wollen die G7 Ausfuhrbeschränkungen verhindern. Krieg erhöht Zahl Hungernder weltweit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Weltweit fordern Menschen eine Landwirtschaft, die Hunger beseitigt und nachhaltig ist. Wie das gehen kann, soll in Rom diskutiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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