Seit 1990 leben 100 Leute in einem ehemals besetzten Haus in Berlin-Mitte. Zwei Bewohner*innen erzählen, wie kollektive Selbstverwaltung funktioniert.
Die Polizei verweigert die Herausgabe eines Durchsuchungsbeschlusses für das Hausprojekt Rigaer 94. Mithilfe von „Frag den Staat“ wird dagegen geklagt.
Die Räumung des Köpi-Wagenplatzes wurde von Demonstrationen der linksautonome Szene begleitet. Franziska Giffey und Andreas Geisel verurteilen die Ausschreitungen. Eine Bilanz